Autor Thema: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial  (Gelesen 8631 mal)

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Online Jiba

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #25 am: 18.06.2015 | 18:24 »

Zitat
... quasi ein Monster, das menschliche (und andere) Gestalten annehmen kann, wäre das viel interessanter gewesen. (So nach dem Motto: Irgendwann hat eine Vielzahl von Beasts ein menschliches Leben angefangen. In ihren Nachkommen schlummert das Beast, das erwachen kann. Und dann gibt es noch Beasts, die den Weg der Zivilisation nicht gegangen sind, ...)

Du meinst also... im Grunde genau wie bei Werwolf.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline D. Athair

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #26 am: 18.06.2015 | 19:53 »
Du meinst also... im Grunde genau wie bei Werwolf.
Nicht wirklich.
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Offline La Cipolla

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #27 am: 5.04.2016 | 23:26 »
Ich kopier mal meine Meinung aus dem WoD-Thread rüber. Es geht inzwischen um die endgültige Fassung; die Arbeitsfassung habe ich bewusst nicht gelesen, also kein Vergleich von meiner Seite.


Beast ist ein komisches Ding, zumindest nach dem oberflächlichen Lesen.

Das Konzept ist eigentlich recht cool. Man ist in einem gewissen Sinne eine metaphysische Verkörperung der Urängste, und man hat dieselbe "Aufgabe", nämlich Leuten Angst zu machen, damit sie am Ende klüger sind als zuvor. Wie ein Monster in einer klassischen Geschichte ist man sozusagen der Aufhänger, der die Heldenreise der anderen überhaupt erst ermöglicht. Nebenbei ernährt man sich auch von dieser Angst, und natürlich gibt es Monster, die sich böserweise nur noch ernähren, ohne "pädagogischen Anspruch" etc. Interessant sind auch die fanatischen Helden (die Hauptantagonisten), die ebenso wie die Monster eine Verbindung zu den Urängsten haben, sie aber bekämpfen und damit nutzen, um verehrt und generell gebraucht zu werden - die also von ihrer Heldenreise abkommen. Dazu kommen wenig subtile Superkräfte, die von der Art des Monsters abhängen und ziemlich genau das tun, was man von Monstern erwartet; die Kategorien/Splats sind hierbei wirklich seeehr cool gemacht, bspw. die Richtung "Angst vor der Dunkelheit", "Angst vor Schutzlosigkeit", "Angst vor der Tiefe" etc. (Alp)träume werden dabei als Repräsentation der Urängste benutzt (der "Primordial Dream" ist das Konzept, das Menschen, Monster und Helden verbindet) und erstrecken sich auch auf die Lairs der Monster, die wirklich surreal monsterhaft sind.

Und eeeeeigentlich ist das imho ein ziemlich starkes Konzept. Im besten Sinne sehr WoD-esque. Aber: Es überlappt sich vom Lesefeeling her wieder megahart mit anderen CoD-Spielen. Die Monsterhaftigkeit (gerade mit "ein Teil deiner Seele ist jetzt ein Horror!") erinnert an jede zweite Reihe, die Träume und das Angst-machen erinnern hart an Changeling, der Konflikt mit den Heroes erinnert sehr stark an die Hunter-Slasher. Und EIGENTLICH wäre das okay, denn die CoD haben ja bekanntlich schon seit längeren den Punkt der thematischen Überlappung erreicht. Es gibt allerdings zwei große Haken, die das Ganze für mich eher uninteressant machen: 1. Die Überlappung wird betont, a la "crossover friendly"; die Ähnlichkeiten der Übernatürlichen und der Monster sind ein dezidiertes "theme". Und da wird es dann konzeptuell echt dünn, imho. Es ist fast so, als wäre Beast ein Spiel für totale CoD-Freaks, die sämtliche Linien schon seit Jahren spielen und eine weitere Facette einer dichten Welt brauchen. Es geht zwar auch ohne (und fairerweise - das Buch bemüht sich, die Crossover-Parts deutlich abzusetzen!), aber na ja ... denn, 2., Das Konzept ist cool, aber irgendwie nicht "eigen" genug ausgearbeitet, zumindest für ein Buch mit 300+ Seiten. Es ist nicht wie Mummy, das so viel eigene Mythologie und überhaupt so viele krasse Eigenheiten hat (megastark anfangen und schwach werden! ein Monster und ein Kult! tausende Jahre Erinnerungen!), dass ich ihm die Überlappungen gern verziehen habe. Das Gefühl stellt sich hier nicht ein. Es ist fast schon eine seltsame Mischung aus "zu grundlegend" und "zu speziell", inmitten einiger anderer grundlegender und spezieller Settings. Macht das irgendwie Sinn? :D

Jedenfalls ist das schade, denn wie gesagt, die Grundidee ist echt cool. Aber in einer WoD, voll mit interessanten Mythologien und ähnlichen Ideen, sticht die Umsetzung dieser hier nicht gerade besonders kraftvoll heraus und rechtfertigt vor allem keine eigene Spiellinie. Als Mortals-(oder Hunter-!)Zusatzband a la Skinchangers oder Changing Breeds wäre es vielleicht angemessener gewesen. Man sollte aber auch sagen, dass das Spiel für sich genommen echt gut gemacht wirkt. Der Text liest sich nicht so dröge wie das konzeptuell stärkere Demon, und auch Ideen wie Tokyo als "Hero Bay" sind einfach mal arschgeil. :D

tl;dr

Augenscheinlich ein handwerklich und konzeptuell gutes Spiel, aber gerade im Kontext der CoD kann es meine Aufmerksamkeit nicht fesseln. Schade drum. Ich würde Interessierten trotzdem unbedingt empfehlen, selbst reinzugucken, denn schon die ersten Seiten geben einen sehr guten Eindruck (wie üblich bei den CoD), und ich befürchte, dass die eigenen Erfahrungen mit den CoD einen großen Teil dessen ausmachen, was hier beim Leser ankommt.

Offline Huhn

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #28 am: 6.04.2016 | 00:12 »
Ui, danke für die ausführliche Einschätzung. Ohne es gelesen zu haben, deckt sich das mit dem Eindruck, den Kickstarter und die einzelnen Beiträge, die ich zu dem Spiel während der Entwicklung mal gelesen hatte, bei mir hinterlassen haben.
Die Sache mit den Urängsten klingt, finde ich jetzt spontan, als würde sie ganz toll als Ideengeber für Changeling taugen... aber deswegen kauf ich mir jetzt nicht das ganze Regelwerk. *seufz*

Offline Huhn

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #29 am: 28.04.2016 | 23:32 »
Ich wär ja schon ein bisschen neugierig auf die Anthologie, die sie jetzt zu Beast rausgebracht haben...

Offline Leyanna

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #30 am: 12.06.2016 | 20:43 »
Hats denn inzwischen schonmal jemand gespielt?

Offline Dreamdealer

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #31 am: 8.04.2019 | 12:56 »
Wo passt Threadnekromantie besser hin, als in die WoD? Und noch einen Thread für dieses System, muss nicht wirklich sein.

Aus einer Laune heraus habe ich mir mal BtP beim Sphärenmeister bestellt und muss sagen, ich habe noch nie so schnell ein
Regelwerk wieder aus der Hand gelegt. Selten habe ich so wenig mit einem System anfangen können, wie mit Beast. Ich bin
zwar nicht weiter gekommen, als die Charaktererschaffung, aber normalerweise hat man schon eine Vorstellung, wohin das
Ganze laufen soll. Hier tappe ich im Dunkeln, das Konzept "pädagogische Personifizierung einer Urangst" erschließt sich mir
nicht. Frustriert habe ich dann Demon the Descent angefangen zu lesen und da hat es sofort "Klick" gemacht und die Ideen
sprudelten.

Das System ist ja jetzt schon etwas älter und mich würde interessierten, hat es jemand mal ernsthaft gespielt - oder mal
ein Beast in eine Kampagne (als SC) eingebaut? Oder ist es bei euch ähnlich untergegangen?

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Offline Czechbot

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #32 am: 23.05.2019 | 19:41 »
Aktuell versuche ich in unsere Hunter-Kampagne ein Beast einzubauen. Mal sehen, ob meine Spieler das gefallen wird.

Online Jiba

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #33 am: 23.05.2019 | 20:10 »
Okay, habe mal La Cipollas Rezi hier im Thread gelesen.

Und was soll ich sagen: Ich will genau das spielen! Nur halt nicht in CoD!
Ich meine, das schreit doch quasi nach einem megafokussierten Indie-RPG (z.B. mit PbtA oder der ORE oder so...) ist aber dann in CoD ein 300+ Seiten-Wälzer geworden. Also, starkes Konzept, aber total blöde Platzierung, irgendwie...  :think:
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Offline Dreamdealer

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #34 am: 24.05.2019 | 09:10 »
Welche Ideen kommen dir da? Ich war, wie oben beschrieben, vollkommen ratlos, was ich mit dem Setting anfangen soll.


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Offline Koronus

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Re: [BtP] Reden wir über Beast: The Primordial
« Antwort #35 am: 13.11.2019 | 23:01 »
Ich kopier mal meine Meinung aus dem WoD-Thread rüber. Es geht inzwischen um die endgültige Fassung; die Arbeitsfassung habe ich bewusst nicht gelesen, also kein Vergleich von meiner Seite.


Beast ist ein komisches Ding, zumindest nach dem oberflächlichen Lesen.

Das Konzept ist eigentlich recht cool. Man ist in einem gewissen Sinne eine metaphysische Verkörperung der Urängste, und man hat dieselbe "Aufgabe", nämlich Leuten Angst zu machen, damit sie am Ende klüger sind als zuvor. Wie ein Monster in einer klassischen Geschichte ist man sozusagen der Aufhänger, der die Heldenreise der anderen überhaupt erst ermöglicht. Nebenbei ernährt man sich auch von dieser Angst, und natürlich gibt es Monster, die sich böserweise nur noch ernähren, ohne "pädagogischen Anspruch" etc. Interessant sind auch die fanatischen Helden (die Hauptantagonisten), die ebenso wie die Monster eine Verbindung zu den Urängsten haben, sie aber bekämpfen und damit nutzen, um verehrt und generell gebraucht zu werden - die also von ihrer Heldenreise abkommen. Dazu kommen wenig subtile Superkräfte, die von der Art des Monsters abhängen und ziemlich genau das tun, was man von Monstern erwartet; die Kategorien/Splats sind hierbei wirklich seeehr cool gemacht, bspw. die Richtung "Angst vor der Dunkelheit", "Angst vor Schutzlosigkeit", "Angst vor der Tiefe" etc. (Alp)träume werden dabei als Repräsentation der Urängste benutzt (der "Primordial Dream" ist das Konzept, das Menschen, Monster und Helden verbindet) und erstrecken sich auch auf die Lairs der Monster, die wirklich surreal monsterhaft sind.

Und eeeeeigentlich ist das imho ein ziemlich starkes Konzept. Im besten Sinne sehr WoD-esque. Aber: Es überlappt sich vom Lesefeeling her wieder megahart mit anderen CoD-Spielen. Die Monsterhaftigkeit (gerade mit "ein Teil deiner Seele ist jetzt ein Horror!") erinnert an jede zweite Reihe, die Träume und das Angst-machen erinnern hart an Changeling, der Konflikt mit den Heroes erinnert sehr stark an die Hunter-Slasher. Und EIGENTLICH wäre das okay, denn die CoD haben ja bekanntlich schon seit längeren den Punkt der thematischen Überlappung erreicht. Es gibt allerdings zwei große Haken, die das Ganze für mich eher uninteressant machen: 1. Die Überlappung wird betont, a la "crossover friendly"; die Ähnlichkeiten der Übernatürlichen und der Monster sind ein dezidiertes "theme". Und da wird es dann konzeptuell echt dünn, imho. Es ist fast so, als wäre Beast ein Spiel für totale CoD-Freaks, die sämtliche Linien schon seit Jahren spielen und eine weitere Facette einer dichten Welt brauchen. Es geht zwar auch ohne (und fairerweise - das Buch bemüht sich, die Crossover-Parts deutlich abzusetzen!), aber na ja ... denn, 2., Das Konzept ist cool, aber irgendwie nicht "eigen" genug ausgearbeitet, zumindest für ein Buch mit 300+ Seiten. Es ist nicht wie Mummy, das so viel eigene Mythologie und überhaupt so viele krasse Eigenheiten hat (megastark anfangen und schwach werden! ein Monster und ein Kult! tausende Jahre Erinnerungen!), dass ich ihm die Überlappungen gern verziehen habe. Das Gefühl stellt sich hier nicht ein. Es ist fast schon eine seltsame Mischung aus "zu grundlegend" und "zu speziell", inmitten einiger anderer grundlegender und spezieller Settings. Macht das irgendwie Sinn? :D

Jedenfalls ist das schade, denn wie gesagt, die Grundidee ist echt cool. Aber in einer WoD, voll mit interessanten Mythologien und ähnlichen Ideen, sticht die Umsetzung dieser hier nicht gerade besonders kraftvoll heraus und rechtfertigt vor allem keine eigene Spiellinie. Als Mortals-(oder Hunter-!)Zusatzband a la Skinchangers oder Changing Breeds wäre es vielleicht angemessener gewesen. Man sollte aber auch sagen, dass das Spiel für sich genommen echt gut gemacht wirkt. Der Text liest sich nicht so dröge wie das konzeptuell stärkere Demon, und auch Ideen wie Tokyo als "Hero Bay" sind einfach mal arschgeil. :D

tl;dr

Augenscheinlich ein handwerklich und konzeptuell gutes Spiel, aber gerade im Kontext der CoD kann es meine Aufmerksamkeit nicht fesseln. Schade drum. Ich würde Interessierten trotzdem unbedingt empfehlen, selbst reinzugucken, denn schon die ersten Seiten geben einen sehr guten Eindruck (wie üblich bei den CoD), und ich befürchte, dass die eigenen Erfahrungen mit den CoD einen großen Teil dessen ausmachen, was hier beim Leser ankommt.
Erinnert mich von der deutschen Beschreibung an den Manga Maou na Anoko to Murabito A
Welche Ideen kommen dir da? Ich war, wie oben beschrieben, vollkommen ratlos, was ich mit dem Setting anfangen soll.



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Von dem wenigen was ich verstanden habe, spielt man das am besten als ein OneonOne also ein Meister ein Spieler oder wie eine VtM Sabbat Schaufelkopfrunde wo du und deine Freunde bzw Randombekannschaften draufkommen, dass sie die "Bösen" sind und nun ihre Leben damit verbringen müssen ihre Rolle zu erfüllen da sie sonst draufgehen.
Wenn man nicht gerade wie in Overlord seinen Spaß daraus zieht die Rolle des Bösen zu erfüllen gibt es meines Eindrucks nach nichts zu tun weil das mehr Slice of Life ist.
Meiner Meinung nach ist das Gameplay genauso sinnvoll wie die Itemspirale in WoW. Dort machst du aufgaben um Ausrüstung zu erhalten damit du das gleiche in Hart machen kannst um Ausrüstung mit noch höheren Zahlen zu bekommen.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."