Autor Thema: Kategorisierung von Abenteuern  (Gelesen 3857 mal)

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Offline Nick-Nack

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Kategorisierung von Abenteuern
« am: 17.09.2015 | 16:13 »
​Hallo zusammen,

gerade frage ich mich, wie man Abenteuer kategorisieren kann. Dabei get es mir um eine Kategorisierung nach Art des Erlebnisses für die Spieler, die möglichst Setting-agnostisch ist. Ganz überschneidungsfrei kriegt man das glaube ich nicht hin, aber zumindest als Orientierung finde ich es hilfreich. Ziel sollte sein, dass man zumindest die Abschnitte von Abenteuern möglichst eindeutig den Kategorien zuordnen kann.

Aktuell habe ich schon folgende Kategorien gefunden:

Detektivabenteuer: Die Spieler müssen Informationen kombinieren und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Dungeon Crawl: Die Spieler müssen ihre Reise durch einen in einzelne Schauplätze eingeteilten Bereich planen, wobei man je Schauplatz eine Herausforderung erfüllen muss, bevor man zu weiteren Schauplätzen vorrücken kann.
Erkundung: Die Spieler finden interessante Informationen über die Spielwelt. Dabei müssen sie wenig planen sondern können sich vor allem treiben lassen.
Offene Herausforderung: Die Spieler müssen einen Plan aufstellen für den ise die Fähigkeiten ihrer Helden kombinieren, um eine Herausforderung zu lösen. Im Unterschied zum Dungeon Crawl geht es weniger um Resourcenmanagement, als ums Pläne schmieden.

Darauf gekommen bin ich übrigens durch diese DSA-Einteilung in "Wildnisabenteuer", "Stadtabenteuer", "Detektivabenteuer", etc., die ich nicht immer hilfreich fand, weil sie Dinge sehr stark vermischt - zum Beispiel kann ein Detektivabenteuer gleichzeitig auch ein Stadt- oder Wildnisabenteuer sein.
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Offline KhornedBeef

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #1 am: 17.09.2015 | 16:56 »
Üblicherweise kategorisiert man auch danach, wie ein Abenteuer organisiert ist, und wie der Plot vorangetrieben wird. Hängt allerdings teils auch mit dem System zusammen (GUMSHOE verlangt z.B. eine spezielle Art der Planung).
Um im Geist deiner Einteilung zu bleiben: Die offene Herausforderung umfasst sicher noch sehr unterschiedliche Abenteuer, vom klassischen Shadowrun über "Wir sitzen fest in Askaban und versuchen einen Ausbruch" bis zu politischen Intrigen. Und wäre z.B. eine militärische Kampagne nur ein aufgepusteter Dungein Crawl, oder gäbe es da noch Unterschiede?
Was man auch auflisten könnte, sind Abenteuer, die sich vor allem um die Charaktere drehen, ihre Persönlichkeitsentwicklung, ihr Verhältnis zueinander. Meistens passiert das sozusagen am Rande, aber in einem Spionagethrille z.B. steht es vielleicht sehr im Mittelpunkt.
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Offline blut_und_glas

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #2 am: 17.09.2015 | 17:59 »
Und wäre z.B. eine militärische Kampagne nur ein aufgepusteter Dungein Crawl, oder gäbe es da noch Unterschiede?

Die wäre nach den oben skizzierten Kategorien offensichtlich ein Detektivabenteuer (wenn es darum geht die vorhandenen Informationen richtig zu kombinieren), oder ein Dungeon Crawl (wenn es primär um Ressourcenverwaltung geht), oder eine Erkundung (wenn es um das Erleben geht), oder eine offene Herausforderung (wenn es um das Entwickeln von Plänen geht).

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Pyromancer

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #3 am: 17.09.2015 | 18:10 »
Dungeon Crawl: Die Spieler müssen ihre Reise durch einen in einzelne Schauplätze eingeteilten Bereich planen, wobei man je Schauplatz eine Herausforderung erfüllen muss, bevor man zu weiteren Schauplätzen vorrücken kann.

Das ist eine "New School"-Sichtweise auf Dungeon Crawls.

Offline 1of3

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #4 am: 17.09.2015 | 18:54 »
Ein Dungeon ist im Grunde die perfekte Verortung. Das heißt, die SCs und andere relevante Dinge sind zu jeder Zeit an ganz bestimmten Orten auf der Karte. Die Karte ist dabei relativ kleinteilig. Was da passiert ist weniger erheblich. Da kann auch ganz viel leerer Raum bzw. Räume zwischen sein. Es ist auch nicht nötig, das ganze Objekt abzusuchen.

Bei Überlandkarten kann man ähnlich verfahren. Wenn man ein Raster drüber legt, wirds ein Hexcrawl.

Ich hab mal an ähnlichen Dingen überlegt.



Luxferre

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #5 am: 17.09.2015 | 19:17 »
Ich würde mehrteilig kategorisieren.

Ort der Handlung
- Dungeon
- Stadt
- Wildnis
- Ebenen(-reisen)

Art der Handlung
- Ermittlung
- Krieg/Kampf/Eroberung
- Aufbau
- Erkundung
...

Gruppen Tauglichkeit
- Solo
- gute Gruppe
- böse Gruppe
- spezielle Gruppe (nur Magiere, usw.)

Natürlich spielt zusätzlich das System, sowie ein Setting eine gewichtige Rolle.
- high magic/fantasy
- low magic/fantasy
- Sci-Fi
...


Vielleicht hilft Dir der spontan formulierte Gedankenansatz weiter ;-)

Offline Nick-Nack

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #6 am: 17.09.2015 | 19:25 »
Schon mal danke für die vielen Denkanstöße! :)

Das ist eine "New School"-Sichtweise auf Dungeon Crawls.
Was wäre Old School? ;)
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Offline Crimson King

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #7 am: 17.09.2015 | 19:28 »
Eine Einteilung müsste nach mindestens zwei Kriterien erfolgen: Thema und Struktur. Beide Kriterien dürften einiges an Unterkriterien bieten.
« Letzte Änderung: 18.09.2015 | 08:41 von Crimson King »
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Offline 1of3

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #8 am: 17.09.2015 | 21:02 »
Schon mal danke für die vielen Denkanstöße! :)
Was wäre Old School? ;)
Hab ich dir geschrieben. Bzw. ist nicht Old School, sondern treffend.

Offline KhornedBeef

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #9 am: 18.09.2015 | 08:27 »
Was auch geht: nach Genre. Umfasst ein paar Dinge (Themen), überschneidet sich mit anderem (Setting) und sollte stark Spielstil und Spielgefühl bestimmen. Und es ist praktisch, um potentiellen Spielern schnell zu vermitteln, wie sie sich das vorzustellen haben, weil man schnell Vergleiche ziehen kann zu Film und Fernsehen.
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Offline 1of3

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #10 am: 18.09.2015 | 18:11 »
Ich denke ein wichtiges Kriterium ist die Exposition. Ein Abenteuer funktioniert, indem Informationen von der SL zur Party wandern. Unter welchen Bedingungen welche Informationen?

Das könnte produktiv werden.

Offline 1of3

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #11 am: 19.09.2015 | 09:06 »
Ich probier das mal.

Wie erkennen wir denn, dass ein Abenteuer anfängt? Wir können Rollenspiel machen, ohne dass ein Abenteuer passiert. Tavernenspiel etwa. Oder Überlandreisen in nicht näher bestimmtem Gebiet. Nehmen wir mal an, die Charaktere sind also mit nicht-abenteuerlichen Dingen beschäftigt. Wie geht es los?

T-Rex im Vorgarten
Am Aufenthaltsort der Charaktere passiert etwas aufsehenerregendes und potentiell gefährliches. Ein fremdes Schiff dockt an, etwas explodiert. Was ist da genau passiert? Was hat das für Konsequenzen? Wie ist zu reagieren? Besonders nützlich, wenn sich die Charaktere an einem Ort aufhalten, wo sie Autorität haben.

Eins, zwei... ja, das ist der dritte Stern rechts
Die Charaktere erreichen ein ihnen unbekanntes Gebiet. Sie erhalten einen groben Überblick und Hinweise auf interessante Orte innerhalb des Gebiets. Womöglich wird bereits etwas bestimmtes gesucht, womöglich schaut man sich nur um.

Merkwürdige Gäste
Jemand tritt an die Charaktere heran und erzählt von etwas Abenteuerlichem. Als Variante davon kann es sich auch, um einen regulären Auftraggeber handeln. Im nächsten Schritt werden sich die Charaktere, sofern sie mitspielen, an den Ort des Geschehens begeben. Als weitere Variante tauchen gleich mehrere solche Gäste auf und erzählen teilweise widersprüchliches oder stehen klar für unterschiedliche Interessen.

Gibts noch weitere Methoden, wie man den Anfang eines Abenteuers markieren kann?


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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #12 am: 19.09.2015 | 09:41 »
Gibts noch weitere Methoden, wie man den Anfang eines Abenteuers markieren kann?

Warum auf das Abenteuer warten?
Die Charaktere ergreifen selbst die Initiative und treten irgend etwas hoffentlich Interessantes los. "Okay, wir wissen, in was für Machenschaften Graf von und zu Übel so verstrickt ist -- laßt uns diese Woche doch mal schauen, ob wir ihm das bei Hof nicht auch offiziell nachweisen können!"

Zugegeben, damit so etwas wirklich funkt, braucht's erstens zumindest ein Minimum an bereits bekanntem Hintergrund und zweitens wahrscheinlich etwas proaktivere Spieler als den oft angenommenen "warten wir mal ab, was die SL uns diese Woche vorsetzt"-Typ... :)

Pyromancer

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #13 am: 19.09.2015 | 09:50 »
Gibts noch weitere Methoden, wie man den Anfang eines Abenteuers markieren kann?

Klarer Auftrag
Der Vorgesetzte der SCs schickt diese auf eine Mission. Einsatzbesprechung, Abstecher zum Zeughaus, und dann ab ins Feld. Keine Diskussion (und wenn, dann über das wie, nicht über das ob).

Diese Methode mag ich mittlerweile - neben Kampagnenspiel mit proaktiven Spielern, wo sich während eines Abenteuers schon die nächsten drei weiteren abzuzeichnen beginnen - am liebsten.

Offline 1of3

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #14 am: 19.09.2015 | 10:16 »
Warum auf das Abenteuer warten?
Die Charaktere ergreifen selbst die Initiative und treten irgend etwas hoffentlich Interessantes los. "Okay, wir wissen, in was für Machenschaften Graf von und zu Übel so verstrickt ist -- laßt uns diese Woche doch mal schauen, ob wir ihm das bei Hof nicht auch offiziell nachweisen können!"

Ist das dann der Anfang des Abenteuers? Oder ist der Anfang der Umstand, dass sie von den fiesen Machenschaften des Grafen gehört haben? Ich sehe, das ist gar nicht so einfach.

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #15 am: 19.09.2015 | 10:24 »
Ist das dann der Anfang des Abenteuers? Oder ist der Anfang der Umstand, dass sie von den fiesen Machenschaften des Grafen gehört haben? Ich sehe, das ist gar nicht so einfach.

Kommt halt darauf an, wie man "Anfang" und "Abenteuer" definieren will.
Ist nicht sowieso die Charaktererschaffung der Anfang aller Abenteuer? ~;D

Offline blut_und_glas

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #16 am: 19.09.2015 | 10:39 »
Ist nicht sowieso die Charaktererschaffung der Anfang aller Abenteuer? ~;D

In dem von 1of3 vorgeschlagenen Informationsmodell erst dann, wenn als Teil der Charaktererschaffung entsprechende Informationen (beispielsweise Beziehungen, Ziele, Komplikationen, ...) (v)ermittelt werden.

"Stärkecode: A"? Weniger ein Abenteueranfang.
"Ich bin der Halbbruder des Tyrannen."? Schon eher.

Entsprechende Systemelemente können das natürlich unterstreichen.

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Offline 1of3

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #17 am: 19.09.2015 | 11:10 »
In dem von 1of3 vorgeschlagenen Informationsmodell erst dann, wenn als Teil der Charaktererschaffung entsprechende Informationen (beispielsweise Beziehungen, Ziele, Komplikationen, ...) (v)ermittelt werden.

Eigentlich nicht, also nicht basierend auf dem, was ich geschrieben habe:

Zitat
Ich denke ein wichtiges Kriterium ist die Exposition. Ein Abenteuer funktioniert, indem Informationen von der SL zur Party wandern.

Das bedeutet, Abenteuermaterial ist höchstens, was von der SL an die Spieler geht. Nicht umgekehrt. Ich halte das für sinnvoll, weil man davon spricht, dass die SL Abenteuer schreibt, vorbereitet, plant, adaptiert etc. Das kann dazu führen, dass abenteuerliche Dinge im Spiel passieren, aber kein Abenteuer in diesem Sinne vorliegt.

Ein Charakterbogen auf dem steht "Halbbruder des Tyrannen" ist damit kein Abenteuer oder Abenteueranfang. Es ist ein Flag, also der Fingerzeig, dass sich daraus ein Abenteuer ergeben möge. (Siehe Stichwort "Flag Framing".) Ausnahme höchstens, wenn der Charakter nicht vom Spieler gebaut wurde, wie etwa die Crew bei Lady Blackbird.

Wir können aber, wenn bedarf besteht, erst mal klären, was wir mit Abenteuer meinen, bevor wir es kategorisieren.

Offline blut_und_glas

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Re: Kategorisierung von Abenteuern
« Antwort #18 am: 19.09.2015 | 12:28 »
Eigentlich nicht, also nicht basierend auf dem, was ich geschrieben habe:

Ist das dann der Anfang des Abenteuers? Oder ist der Anfang der Umstand, dass sie von den fiesen Machenschaften des Grafen gehört haben? Ich sehe, das ist gar nicht so einfach.

Da dies als Antwort auf den Vorschlag von nobody@home formuliert war, der eine Spielerinitierung bereits als Ergänzung deiner anfänglichen Kategorien aufgeworfen hatte, habe ich - offensichtlich fälschlicherweise - angenommen, dies sei mit deinem Ansatz vereinbar.

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