Autor Thema: Madness Dossier (Brain Hacking)  (Gelesen 1429 mal)

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Offline Agaton

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Madness Dossier (Brain Hacking)
« am: 6.04.2016 | 14:13 »
Also, ich habe mal zusammengeschrieben was Brain Hacking so kann und hätte gerne mal eure Meinung dazu.
Ist das Cool? wie würdet ihr das einsetzen?
Brauche input da ich das ziemlich lame finde und nicht verstehe warum in dem Buch so ein Buhei gemacht wird.
Für einen Archtyp ist das ein wichtiges Feld und ich will ja auch das der was zu tun hat.

Und die Bonusfrage: Um einen Implant Chip abzustimmen ist ein Diagnostic Scan notwendig. Leider ist nicht erklärt wie lange das dauert oder ob sich dafür jemand Nackich machen muß. Irgenwelche vorschläge?

Zitat
Brain Hacking

Prequsite: Comuterhacking & Field Wetwarekit.

Mittels eines Field Wetware Kit können Temporäre Veränderungen beim Opfer vorgenommen werden. Das erfordert einen Quick Contest Brain Hacking <-> Will-6 und dauert 1d6 Stunden (Time Spend). Die Wirkung hält 24-Will h. Die folgenden Temporären Hacks sind möglich: Hinzufügen, Entfernen oder Transferieren von:
  • Falschen Erinnerungen
  • Nachteile (alle unter Mopper & Implant Chips, -5 Brain Hacking)(Hinweis aus buch das Implant chips viel cooler sind.)
  • vorbereitete Loa Shells
  • Quirks and Tics....
Außerdem können Daten in das Gehirn geladen werden (Brain Hacking +2) und später durch verbale oder Computer geteuerte befehle wieder abgerufen werden. (Hinweis in dem Buch das das mit chips schneller und besser geht)

Ein Implant Chip kann inerhalb von 15 Minuten auf ein Ziel angepasst werden (Diagnostic Scan notwendig)

Im Labor (Nur in Granite Peek) kann das alles in 1d6 Tagen Permanent gemacht werden.

Jeder Fehler beim Brain Hacking gibt dem Opfer einen 5CP nachteil/Margin of Failure. Ein Patzer Lobotomiert das Opfer (Slave Mentality + was dem GM einfällt)
Spieler: Ups, Kriegsschiffe sind ja richtig gefährlich
GM: Das ist eine wichtige Erkenntnis. Notier sie dir am besten auf etwas dauerhaftem. Ein Stein zum Beispiel. Und schreib deinen Namen dazu.

Offline KhornedBeef

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Re: Madness Dossier (Brain Hacking)
« Antwort #1 am: 6.04.2016 | 14:27 »
Ohne irgendeine Ahnugn von GURPS ist der offensichtliche Nutzen, dass ein Implant Chip leichter zu entdecken ist. Wenn ich dagegen etwas in der Erinnerungen einer Person verstecke, ist das anscheinend schlecht ferndetektierbar und aufweniger zurückholbar. Geheimkorrespondenz also. Typische Einsatzmöglichkeiten also im Rahmen von Spionagestories.
Die andere Seite der Medallie ist, dass man auch als Nutzer (je nach Setting) bewusst entscheidet, einen Chip zu haben, ein Gehirn hat aber jeder. Für einen Virus oder eine gezielte Attacke per Brain Hacking ist also erstmal jeder empfänglich.
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
Firepower, B&C Forum

Ich vergeige, also bin ich.

"Und Rollenspiel ist wie Pizza: auch schlecht noch recht beliebt." FirstOrkos Rap

Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Offline Agaton

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Re: Madness Dossier (Brain Hacking)
« Antwort #2 am: 7.04.2016 | 09:56 »
ok, mal etwas mehr zum Hintergrund damit man meine Frage besser einordnen kann.

Bei Madness Dossier passieren schrekliche Dinge. Die Spieler gehören einer Organisation (Sandmann) an die versucht den Untergang aufzuhalten.

Die 350 CP Templates können schon was.

Da gibt es den Cheval der sich verschiedene Persönlichkeiten Programmieren lassen kann. Wenn er diese "zündet" wird er zu Batman, Bugs Bunny oder was auch immer. Damit erhält er Körperliche und Geistige Fähigkeiten die Zimlich knallen.
Hier z.B. was in dem "The Bat" Packet mit drinn ist: ST+2 [20]; DX+2 [40]; Combat Reflexes [15]; Daredevil [15]; Ghostly Movement [30]; Night Vision 5 [5]; Perfect Balance [15];

Da gibt es den Commando 350 Punkte in Kampf & Überlebens Skills und die dazu nötigen vorteile.

Es gibt das Golden Child im Prinzip ein fucking Ninja inklusive dem Skill Invisibility Art!

Es gibt den Neurolinguist. Der Facemann der mittles der Nuerolinguistischen Programmierung (NLP) andere Menschen zu praktisch allem bringen kann. (Signanture skills: Hypnose, Captivate, Persuade, Suggest, Sway Emotions)

Es gibt den Reality Archiologist. Im Prinzip Indiana Jones (auf Wunsch auch mit Peitsche) der sich über Realitätsscherben Cool Powers mit Rabat einkaufen kann.  (Danger Sense, Extraordinary Luck, Illuminated, Intuition, Serendipity... für 45%-55% rabat) [EDIT] Ach Ja, Er kann Anunnaki Glyphen anfertigen. Instant Brainhacks die einen Menschen dazu bringen können sofort einzuschlafen, zu Kotzen, den Träger der Glyphe zu ignorieren...) [/EDIT]

Und dann gibt es noch den Wetware Hacker der sich mit Computern, Medizin, Elektronik, Verhör, Brainwashing und dem oben genannten Brainhacking auskennt. Ich habe das Gefühl das das nie vorkommen wird. Weil.
  Brainhacking ist eine Schmerzhafte Prozedur. Ich kann die Erinnerungen daran nicht Dauerhaft löschen.
  Das Implantieren eines Chips geht zwar schnell und bestimmt auch unauffällig, aber der arbeitet nur ein paar Stunden und man muss vorher den nicht näher beschriebenen Diagnostischen Check am opfer vornehmen.

Also würdet ihr einen Wetware Hacker Spielen wollen? Und warum?
Ich könnte mir nicht vorstellen damit spass zu haben. Ok, Kein Problem ich leite ja auch und muss nicht Spielen aber es soll dem Spieler ja auch spass machen.

« Letzte Änderung: 7.04.2016 | 10:15 von Agaton »
Spieler: Ups, Kriegsschiffe sind ja richtig gefährlich
GM: Das ist eine wichtige Erkenntnis. Notier sie dir am besten auf etwas dauerhaftem. Ein Stein zum Beispiel. Und schreib deinen Namen dazu.