Autor Thema: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?  (Gelesen 1625 mal)

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Offline Kaskantor

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Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« am: 7.08.2016 | 09:34 »
Hiho,
Ich leite jetzt das ein oder andere Jahr und war vorher eigentlich mehr oder weniger "nur" Spieler.
In unserer Jugend war es an der Tagesordnung, dass jeder mal dran war was zu leiten.
Dies waren aber ausnahmslos Oneshots.
Heute läuft wie wir wissen alles ein wenig anders. Nach 20 Jahren sind die Anforderungen an das Hobby immens gestiegen.
Ich hätte irgendwie Lust mal selbst was zu erstellen, aber es besteht auch die Angst, dass das selbst ausgedachte nicht gut ankommt, da man sich ja mit den ganzen epischen Kampagnen messen muss, die so auf den Markt kommen.
Meine Frage an euch Spielleiter:
Denkt ihr euch die meisten Abenteuer selber aus und bedient euch vielleicht nur geringfügig an den öffentlichen Werken oder nutzt ihr sie aus Gründen der Zeitersparnis und da sie ja meist von professionellen Schreibern erstellt wurden?
"Da muss man realistisch sein..."

Offline Rhylthar

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #1 am: 7.08.2016 | 10:17 »
Ich mache es mal ganz einfach:
Ich habe ca. 300+ Abenteuer in gedruckter Form hier rumfliegen. Da ich im Zweifel Konvertieren immer noch einfacher finde als Selbstschreiben, würde ich immer auf das komplette Neuschreiben verzichten.
Persönliche Anpassungen mal außen vor.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Lasercleric

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #2 am: 7.08.2016 | 10:39 »
Hiho,
Ich leite jetzt das ein oder andere Jahr und war vorher eigentlich mehr oder weniger "nur" Spieler.
In unserer Jugend war es an der Tagesordnung, dass jeder mal dran war was zu leiten.
Dies waren aber ausnahmslos Oneshots.
Heute läuft wie wir wissen alles ein wenig anders. Nach 20 Jahren sind die Anforderungen an das Hobby immens gestiegen.
Ich hätte irgendwie Lust mal selbst was zu erstellen, aber es besteht auch die Angst, dass das selbst ausgedachte nicht gut ankommt, da man sich ja mit den ganzen epischen Kampagnen messen muss, die so auf den Markt kommen.
Meine Frage an euch Spielleiter:
Denkt ihr euch die meisten Abenteuer selber aus und bedient euch vielleicht nur geringfügig an den öffentlichen Werken oder nutzt ihr sie aus Gründen der Zeitersparnis und da sie ja meist von professionellen Schreibern erstellt wurden?

Ich verwende sowohl angepasste vorgefertigte als auch eigene Abenteuer. Ich habe den Eindruck, dass die Vorbereitung von Kaufabenteuern zeitaufwändiger ist und am Spieltisch nicht so reibungslos von der Hand geht. Die meisten Kaufprodukte sind eigentlich mehr Geschichten als praktische Abenteuergerüste und für die Verwendung am Spieltisch einfach schlecht aufbereitet. Jedenfalls kann ich mir regelmäßig nicht merken, ob jetzt der Autor diese oder jenes Detail noch ausgearbeitet hat oder nicht. Die relevanten Stellen auf die Schnelle am Spieltisch nachzuschlagen finde ich frustrierend. Außerdem kann ich in keiner Weise nachvollziehen, dass die Spielerfahrung mit vorgefertigten Abenteuern in irgendeiner Weise eine bessere wäre, als mit selbst erstellten. Habe es persönlich noch nicht erlebt, dass man irgendein Abenteuer aus der Box hätte zufriedenstellend spielen können - vielleicht liegt das aber daran, dass man die mE beste Spielerfahrung erreicht, wenn man die Stories auf die Charaktere maßschneidert. Das geht aber mE schneller selbst zu erstellen, als anzupassen, jedenfalls dann, wenn man sich aller Fähigkeiten der Charaktere und Hintergründen der Charaktere und des Settings bewusst ist.

Es gibt einige wahnsinnig tolle Bücher, die Hilfestellung bei der Vorbereitung eigener Abenteuer liefern. Gerade Gamemastering von Brian Jamison lege ich da sehr gerne als Herz, aber auch alles von Gnomestew.

Online Runenstahl

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #3 am: 7.08.2016 | 10:46 »
Reine Geschmackssache. Ich selbst verwende praktisch nur selbstgeschriebene Abenteuer. Ein Fertigabenteuer gut zu leiten ist mMn nicht unbedingt weniger Arbeit. Das einzige was mich bei 5e stört, ist die Zeit die ich brauche um wichtige NPC's auszuarbeiten. Das geht halt mit anderen Systemen SEHR viel einfacher.

Wenn es dir Unsicherheit nimmt kannst du ja mit was fertigem anfangen.

Übrigens: gerade wenn die Spieler sonst von einem "Epischen" Abenteuer zum nächsten tingeln, kann es äußerst erfrischend sein wenn sie zur Abwechslung mal wieder ein paar Türen eintreten können um Prinz/Prinzessin zu retten und das Abenteuer insgesamt "Simpel" und Geradlinig ist und tatsächlich an einem Abend einen Abschluß findet.
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Offline tartex

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #4 am: 7.08.2016 | 11:09 »
Eigenabenteuer sind eigentlich weniger aufwendig als fertiges, weil man sich den Stoff nicht erst aneignen muss und man auch nichts aus dem Quellenmaterial beim Improvisieren über unerwartetes Spielerverhalten übersehen kann. Spätestens nach der zweiten Session sollt sich ohnehin schon gezeigt haben, was die Spieler das nächste Mal machen wollen/werden, und danach ist die Vorbereitung wirklich minimal.

Nur vor der ersten Session tue ich mir ein wenig schwerer, weil ich noch nicht sicher sein kann, worauf die Charaktere anspringen werden, und wie die Chemistry in der Party so sein wird. Aber das ist ja bei Kaufabenteuern irgendwie dasselbe.

Für mich nehmen Kaufabenteuer hauptsächlich die Beliebigkeit raus: man kriegt das Gefühl, dass man sich an einem Stoff abarbeitet, der einen mit anderen Spielern außerhalb der eigenen Gruppe verbindet.

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Offline Fezzik

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #5 am: 7.08.2016 | 11:28 »
Zitat
Eigenabenteuer sind eigentlich weniger aufwendig als fertiges, weil man sich den Stoff nicht erst aneignen muss und man auch nichts aus dem Quellenmaterial beim Improvisieren über unerwartetes Spielerverhalten übersehen kann

Geht mir auch so, ich hab meistens die Idee im Kopf und brauch nur Details notieren, ich komm mit ein paar Notizen zu den NSC und den Karten ganz gut aus und kann mich aufs leiten konzentrieren.
Ich notiere mir getrennt Hintergrund (obwohl ich den, wenn ich ihn mal hab, eh nichmehr lesen muß), wichtige NPC, und Locations. Dann geb ich den "Startschuß" und schaue wohin uns das diesen Abend führen wird.
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Offline Kaskantor

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #6 am: 7.08.2016 | 11:33 »
Nutzt ihr dafür aufwendige Programme oder sonstige Hilfsmittel?
Oder kommt ihr mit Notizen und Handzeichnungen via Battlemap aus?
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Offline Lasercleric

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #7 am: 7.08.2016 | 11:47 »
Nutzt ihr dafür aufwendige Programme oder sonstige Hilfsmittel?
Oder kommt ihr mit Notizen und Handzeichnungen via Battlemap aus?

Ich nutze Evernote für meine Notizen, damit ich überall darauf zugreifen kann. Für den Spieltisch habe ich für jedes Spiel ein Vier-Ring-Ringbuch, in das ich Monster, Regelübersichten, Zufallstabellen, Maps, Abenteuergerüste und ggf. Karteikarten mit Infos zu NSC und SCs einsortiere, damit ich am Spieltisch schnellen Zugriff darauf habe.

Offline Fezzik

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #8 am: 7.08.2016 | 12:08 »
Ich bin da eher altmodisch, ich verwende fast nur Papier und Stifte..meine letzten Upgrades waren ein Gamemaster whiteboard mit Rasterfolie, wo ich die Locations aufmalen kann und das ich mir Karten aus dem Netz ziehe, weil ich mittlerweile zu faul bin die immer neu zu zeichnen. Die meisten Spieler merken eh nicht das man den gleichen Grundriss für Standard Häuser benutzt, wenn man es nicht übertreibt.
Ich hab mal einen Dungeon nach unserem Elternhaus Grundriss gezeichnet und meine Schwester hat es beim spielen nicht gemerkt.

Allerdings hefte ich später alles ordentlich ab und schreib auch auf was passiert ist (vergebene Exp, gefundene Schätze, zukünftige Entwicklungen), dazu benutze ich einfach ein Din A 4 Schulheft.
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grannus

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #9 am: 7.08.2016 | 13:14 »
D&D 5 ist bei uns aktuell kein Thema und bis auf eine kleine Testrunde haben wir es auch nicht aus dem Regal genommen. Ich muss aber ehrlich sagen, wenn ich die 5. Edition rausnehmen werde, leite ich hauptsächlich die publizierten Sachen. Ganz einfach deswegen, weil es da Kampagnen gibt die mich unglaublich reizen zu spielen. Und wenn ich mir das bisherige Material anschaue....damit kann man eine ganze Weile spielen.

Offline Taysal

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #10 am: 7.08.2016 | 14:41 »
Ich mache eigentlich alles. Selber etwas ausdenken, fertige Abenteuer spielen, fertige Abenteuer konvertieren, fertige Abenteuer neu schreiben, professionelle Abenteuer schreiben. Ich bediene aber auch mehr als D&D.
Bleibt savage!

Scurlock

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #11 am: 7.08.2016 | 15:36 »
Klauen, klauen und klauen. Und daraus dann ein "eigenes" Abenteuer bauen.
Die offiziellen 5E-Abenteuer sehen zwar schick aus und die Storylines klingen fein, aber um sie zu leiten, muss man einen Haufen Arbeit reinstecken. Gerade der Umfang und der Modulaufbau (Wall of Text) stehen einer einfachen Verwendung by the book im Weg.
Da lobe ich mir die Abenteuer im OSR-Bereich. Viele sind so aufgebaut, dass man sie ohne großen Aufwand gleich leiten oder sie ohne Mühe einfach als Ideensteinbruch nutzen kann.

Offline tartex

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #12 am: 7.08.2016 | 18:05 »
Nutzt ihr dafür aufwendige Programme oder sonstige Hilfsmittel?
Oder kommt ihr mit Notizen und Handzeichnungen via Battlemap aus?

Man muss ja gar nicht so viel vorbereiten. Das ist das tolle an selbstgemachten Abenteuern. Anstatt sich überlegen zu müssen, wie die Kampagne langfristig laufen, und diverse Abgabelungen zu berücksichtigen (und das alles zu Papier zu bringen), plane ich nur die nächste Session.

Natürlich setzt man ganz am Beginn schon ein ferneres Ziel, aber das muss nicht wirklich ausgearbeitet werden.

Meine Notizen sind ungefähr auf diesem Niveau:



Spielerwunsch: wir wollen einen großen Dungeon erforschen!

Also habe ich mir dann Gedanken gemacht, welche Begegnungen/Räume mich persönlich flashen würden und das notiert. Dieser Dungeon hat dann auch für 4 oder 5 Sessions gereicht. Zu jedem Raum gibt es zwei bis fünf Worte Notizen. Objective/Fernes Ziel: findet den Red Orb im Dungeon unter der Stadt um als Mitglieder der Gilde der Roten Magier akzeptiert zu werden! Wie groß der Dungeon wirklich ist, wußten die Charaktere und ihre Spieler nicht. Hätten die Spieler nicht die Woche vorher gesagt, sie hätten gerne einen Dungeon, hätten wir wohl ganz anders weitergespielt.

Erst im Nachhinein habe ich das alles dann noch in einem Blogpost zusammengefasst: die Kerkeranlagen unter Hantur.

Zugegebenermassen spiele ich selten Sessions, die länger als drei Stunden dauern. Deshalb ist er natürlich leichter. Denn dann habe ich wieder eine Woche Zeit die Geschehnisse der letzten Session, in den größeren Zusammenhang einzugliedern. Aber dieser Nebenraum z.B. hat fast eine ganze Session gedauert: der Nebelsaal der Flaggenkopfstatue

In letzter Zeit spiele wieder hauptsächlich alte DSA1-Kaufabenteuer als One Shots. Ich konnte da auch einiges über Framing, bzw. den richtigen Blitzeinstieg dazulernen - und denn Vorteil eines klar definierten Endes.

Denn zugegebenermassen ziehen sich meine selbstentwickelten Abenteuer immer extrem in die Länge, weil ich - selbst wenn ich schon vorher weiß, was die Charaktere erreichen müssen um zu gewinnen - diesen ganzen zufällig wichtig werdenden NSCs und Orten viel Platz einräume. Die Abenteuer wuchern dann wie Krebsgeschwüre, was ja okay ist, solange man sich nicht kurz halten will.
« Letzte Änderung: 7.08.2016 | 18:11 von tartex »
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Offline Mouncy

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #13 am: 8.08.2016 | 12:55 »
Hauptsächlich eigenes, aber ich klaue ganz gerne aus Kaufabenteuern oder lasse mich von diesen inspirieren. Aktuell leite ich eine extrem veränderte Version von PotA. Bis auf den groben Hauptplot, eine Handvoll NPCs, Locations und die hübschen Dungeonkarten ist eigentlich alles verändert.

Draig-Athar

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #14 am: 8.08.2016 | 20:54 »
In meiner Hauptrunde leite ich meistens alte 1E Abenteuer - hauptsächlich aus Nostalgiegründen. Ist halt schön zu vergleichen wie gewisse Klassiker mit dem neuen System laufen, gerade im Vergleich zu früher oder mit Spielberichten von anderen Runden.

Bei meiner Zweitrunde (einer der Spieler ist öfter auf Dienstreise, da spielen wir dann ersatzweise eine andere Kampagne) leite ich selbstgeschrieben Abenteuer. Wobei ich das auch eher in Richtung Sandbox geht.

An fertigen 5E Abenteuern habe ich nur die  aus der Einsteigerbox geleitet.

Das einzige was mich bei 5e stört, ist die Zeit die ich brauche um wichtige NPC's auszuarbeiten. Das geht halt mit anderen Systemen SEHR viel einfacher.

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, und ich habe jetzt schon sehr viele NSCs erstellt bzw.konvertiert.

Offline Kaskantor

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #15 am: 8.08.2016 | 21:04 »
Wie comvertiert ihr ältere Abenteue auf die 5e?
Gesunder Menschenvestand oder tauscht ihr einfach die Monsterwerte aus?
"Da muss man realistisch sein..."

Offline Lasercleric

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #16 am: 8.08.2016 | 21:19 »
Wie comvertiert ihr ältere Abenteue auf die 5e?
Gesunder Menschenvestand oder tauscht ihr einfach die Monsterwerte aus?
Ich nehme irgendwelche Werte, die grob zur Stufe passen...

Draig-Athar

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #17 am: 8.08.2016 | 21:42 »
Wie comvertiert ihr ältere Abenteue auf die 5e?
Gesunder Menschenvestand oder tauscht ihr einfach die Monsterwerte aus?

Das genauer auszuführen wäre wohl ein eigenes Thema wert aber kurz: eine Mischung aus beidem, was mir halt passender erscheint.

Offline bobibob bobsen

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #18 am: 9.08.2016 | 00:01 »
Da ich meist keine Abenteuer finde die genau zum bespielten Thema passen improvisiere ich die selbst.

Offline Rhylthar

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #19 am: 9.08.2016 | 07:52 »
Wie comvertiert ihr ältere Abenteue auf die 5e?
Gesunder Menschenvestand oder tauscht ihr einfach die Monsterwerte aus?
Stimme hier Lasercleric und Bulldozer zu.

Es wird das hingesetzt, was "passend" ist.
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Offline Fezzik

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Re: Abenteuer gekauft oder selbst erstellt?
« Antwort #20 am: 9.08.2016 | 12:06 »
Zitat
Es wird das hingesetzt, was "passend" ist

Mach ich auch so.
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