Sie kann sich an den Vater nicht erinnern da das auf ner Feier war. Sie hat Feenblut, das Kind könnte zusätzlich noch Elfen-Drachen-oder Aasimarblut haben (aber nicht alles zusammen) und wird ein Avatar/Chosen Chaunteas (auch wenn es ein Junge ist). Kommt drauf an wo sie noch hin kommen. Was wirklich Verrücktes wird es nicht werden und überwiegend menschlich aussehen.
Ist ja witzig. Bei unserem Baby ist auch ein Bißchen Blut aus der Anderswelt dabei, deshalb wächst es etwas schneller als ein normales Kind. (Sieht aber sonst menschlich aus)Der Vater ist aber bekannt und zieht es mit auf.
Wie hat es denn der/die Spieler(in) verkraftet mit der Figur von einem unbekannten NSC schwanger zu sein?
War das Würfelpech oder habt ihr das so abgesprochen?
Ps. Mit Baby auf Reisen durfte meine Gruppe auch schon Erfahrungen sammeln. Sie hatte nämlich eine ganze Zeitlang ein Orkbaby am Hals. Es war für seine Verhältnisse recht niedlich, hat aber auch gerne beim Füttern in den Finger gebissen. Zudem hatte es einen sehr lauten und unmelodiösen Schrei. Das hat die Helden viel Zeit und Nerven gekostet. Denn von Babypflege hatten die überhaupt keine Ahnung.
Da fällt mir ein- in dem alten Fantasy Film "Willow" wird ja auch mit einem Baby gereist. Also so fern scheint das Thema Baby von Abeneuer und Reisen jetzt auch nicht zu sein.
Im neuen Warkraft Film zieht eine hochschwangere Orkfrau sogar in den Kampf. Könnte mir vorstellen, dass das je nach Volk und Kultur recht unterschiedlich gesehen wird.
Ein eisenharte Kriegerin bekommt ihr Baby vielleicht direkt auf dem Schlachtfeld, nachdem sie ihren Gegner geköpft hat, während eine vornehme Lady evtl. schon Monate vor und nachher unpässlich ist.
Im Abenteuer ist ja vieles denkbar und möglich.
Ist auf jeden Fall ein Klischeebruch- Der klassische Held ist ja meist solo, ohne Kinder und familiäre Verpflichtung. - Und diese zu haben, bedeutet ja in Geschichten oft deren "Happy" End.- Und damit das Einsargen bzw. Absetzen eines Helden, der von da ab nichts weiter erlebt, als braven Familienalltag. Warum eigentlich?- Muß doch überhaupt nicht so sein.
Klar ist ein Held so angreifbarer aber hey, ein guter SL sollte das nicht zu stark überstrapazieren oder ausnutzen.
Möglicherweise ist das auch ein Grund allein das Thema "Romantik" in Abenteuern zu vermeiden. Denn ist ein Held erstmal "vom Markt", bedeuted das für viele Spieler automatisch auch das Absetzen ihrer Figur. D.h. wenn die Geliebte, der Geliebte vom Helden erstmal gerettet wurde, kommt es zur Heirat und damit "aus die Maus".(mit der Abenteurerkarriere).
Was ansich schade ist. Denn in den meisten Büchern, Märchen und Filmen ist das ein zentrales Antriebsthema für Helden.
Ist doch mMn. auf Dauer langweilig wenn es für die Figuren immer nur um Macht, Ruhm, Rache und Schätze geht.
Klassischerweise wird das Thema mMn. deshalb oft darauf beschränkt, dass man Don Juans oder Donna Juannas spielt, die NSC ausnutzen, aber keine Verabtwortung übernehmen wollen.
Dadurch läuft man nicht Gefahr seine Figur zu verlieren.