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[RM:AiT]Elisera

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Astrael Xardaban:
Elathaliel

Elathaliel steht auf, schnappt sich den Rucksack, der neben ihm steht, und tritt an den Tisch heran, an welchem unter anderem der Zwerg sitzt. Elathaliel nickt jedem der vier Anwesenden mit einem freundlichen Lächeln zu. "Sehr nett von euch, Herr Zwerg. Ich werde sicherlich keine so nette Einladung ausschlagen, erst recht nicht wenn es guten Wein gibt.", sagt Elathaliel und setzt sich, nach einer kurzen Verbeugung.
"Ihr erlaubt, dass ich mich vorstelle? Mein Name ist Elathaliel. Mit wem habe ich denn die Ehre?"

Torshavn:
Indara:

Sie lächelt den Elfen ebenfalls an und antwortet:
"Indara Evethe"
Sie ist noch nie einem Iareth begegnet. Dieses alte Volk soll ja im Casnyweyyd leben, wenn man den Geschichten glauben darf.

Waylander:
Gerol

"Seid gegrüßt, Elathaliel. Mein Name ist Gerol Kehlhammer aus den Ghalgrat-Bergen", begrüßt Gerol den Neuankömmling
"Und um mich herum sitzen die berühmtesten Leute der Casnewydd-Wälder.
Indara, die sich so bescheiden vorgestellt, ist nicht nur für ihren weitgerühmten Liebreiz, sondern vor allem auch für ihre große Gelehrsamkeit und Weisheit bekannt.
Der kräftige Recke hier neben mir, dessen Klinge mich glatt mehrere Handbreit überragt, heißt Finn. Er vermag seine große Klinge so leicht und elegent zu führen, wie einen Weidenstecken.
Und dieser Herr hier aus Volk der Halblinge heißt Lobelor Grünwald und ist neben einen berühmten Schnellläufer und Kletterkünstler auch noch ein anerkannter Experte für den Anbau von Erdbeeren."

Torshavn:
Indara:

Ein zögerliches etwas verlegenes Lächeln liegt auf ihrem Gesicht, als sie Gerols lobende Worte gegenüber dem Elfen hört.
Sie hält den Kopf etwas gesenkt um eine leichte Röte zu verstecken.

Holycleric5:
Finn lächelt, als Gerol ihn -seiner Meinung nach- ziemlich treffend beschreibt. Ich freue mich schon, mit Gerol zu reisen.

"Seid gegrüßt, Elathaliel.", antwortet er dem Elfen.

Lobelor, Ein Halbling, der mit dem Anbau von Erdbeeren vertraut ist. Was mag ihn dazu bewogen haben, seine Felder verlassen zu haben? Möchte er -wie ich- mehr von der Welt sehen, abseits der Äcker des vertrauten Gehöfts? denkt er sich, als Gerol den Halbling vorstellt.

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