Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht

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schneeland:
Kaska

Ich halte mich weiter im Hintergrund. Erstmal Abwarten, ob der Deserteur wirklich alleine ist oder ob er vielleicht noch Unterstützung hat. Aber solange Andras und Luskar die Situation unter Kontrolle haben, unternehme ich erstmal nichts.

Der Läuterer:
Andras der Rote

"An uns soll es nicht liegen, Leute. Wir haben mit Euch keinen Hader."

"Hier, das hatte ich Euch versprochen." Ich werfe dem vordersten Mann den halben Brotleib so zu, dass er diesen problemlos mit einer Hand fangen kann. "Es ist frisch. Lasst es Euch schmecken."

"Kommt näher und setzt Euch, wenn Ihr mögt."

Dann wende ich mich an meine Begleiter. "Alles gut. Dies sind Leute, die von der Armee auch wenig halten und sie wollen sich mit uns unterhalten, wenn wir sie danach ihrer Wege ziehen lassen. Das ist meiner Meinung nach eine vernünftige Vereinbarung."

Die Falkin:
Luskar steht in den Schatten und sieht doch die Umgebung, als wäre es heller Tag. Als die Stimme erklingt, nickt er in einer nur ihm bekannten Erkenntnis, während die Hand über seiner Schulter zu dem Griff der Stahlklinge wandert. Doch das Schwert wird immer noch nicht gezogen.

Er ist gespannt wie eine Feder - doch jetzt ist zunächst die Stunde des Diplomaten geschlagen. Unnötig Blut zu vergießen macht in einem Krieg keinen Sinn.

Er lauscht weiter auf Andras' Worte und hält sich bereit, falls die Situation eskaliert.

schneeland:
Kaska

Wenn Andras schon so offen spricht, entspanne ich mich ein wenig. Ich schaue noch einmal nach links und rechts ins Halbdunkel des Waldes, bevor ich ins Laternenlicht trete. "Ich bin der Letzte, der sich darüber beschwert, wenn Menschen friedlich miteinander umgehen", ergänze ich. "Vielleicht mag uns der gute Mann ja ein wenig über das, was er hier gesehen hat erzählen, wenn er erst ein paar Bissen zu sich genommen hat."

BBB:
Der Mann zuckt zunächst, als Andras das Brot wirft, ohne Anstalten zu machen es zu fangen. Einen Moment denkt er nach, dann bückt er sich, ohne euch aus den Augen zu lassen, greift das Brot und riecht daran. Schließlich reißt er sich ein Stück ab und reicht den Rest hinter sich weiter.
Erst als er sich sicher ist, dass sich niemand rührt, macht er einen weiteren Schritt nach vorn, vollends aus der Deckung.

Kauend und mit vollem Mund blickt er zunächst in Richtung Luskars, der ihm anscheinend immernoch Unbehagen bereitet, dann in Richtung Kaskas.

"Wissen nicht, was hier passiert ist", beginnt er noch immer kauend zu erzählen. "Sind erst vor Kurzem hier eingetroffen. Suchten Versteck für die Nacht. Haus schien leer - war es aber nicht. blaue Winzlinge haben sich hier rumgetrieben und alles durchwühlt. Haben sie vertrieben."

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