Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht
[AegN] Spieltisch
BBB:
Auf die Frage, ob ihm diese Beschreibung etwas sagt, zuckt Aeron erst mit den Schultern, schüttelt dann den Kopf.
"Habt eine gute Nacht!", verabschiedet er sich dann und geht ohne sich umzudrehen seiner Wege.
Am gasthaus angekommen brennt tatsächlich noch Licht, und als ihr durch das erleuchtete Fenster späht, seht ihr, dass der Wirt offenbar aufgeblieben ist. Als er euch bemerkt, eilt er zur Eingangstür und öffnet sie für euch.
"Kommt herein, kommt herein meine Freunde. Ich war mir nicht sicher, wie lange ihr braucht, aber ich habe euch drei Zimmer zurecht gemacht."
Er führt euch zu den Gästezimmern und zeigt euch jeweile eine wenn auch kleine, so doch gemütliche Kammer mit Bett und Stuhl, gut geheizt und mit frischem Bettzeug.
"Hattet ihr schon Erfolg bei euren ersten Bemühungen?" lässt er sich nicht nehmen sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen.
schneeland:
Kaska
"Vielen Dank, guter Mann. Ein warmes Bett ist jetzt wirklich genau das Richtige."
Nach kurzem Überlegen, ergänze ich: "Noch ist der Sachverhalt nicht aufgeklärt, aber ich glaube, wir sind ein Stück vorangekommen."
Der Läuterer:
Andras der Rote
"Bertram, guter Mann. Ich danke Euch für Eure Mühen."
"Wir sind in der Tat weiter gekommen und haben bereits Verdachtsmomente. Noch ist aber nichts wirklich sicher, denn es gibt unterschiedliche Spuren. Wir werden morgen die nähere und weitere Umgebung erkunden, wenn genügend Licht herrscht und wir unsere Arbeit besser erledigen können."
"Nun denn. Habt nochmals Dank." Ich lege meine rechte Hand auf Bertrams Schulter. "Ich ziehe mich zurück, auf dass ich morgen frisch und ausgeruht ans Werk gehen kann."
Der Läuterer:
Andras der Rote
Ich lasse mir von Bertram die Lage der Zimmer beschreiben, gehe hinauf und nehme das erste, das in der Nähe der Treppe liegt.
Das Zimmer ist klein - zweieinhalb auf drei Schritt - erfüllt aber seinen Zweck.
Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl. Auf dem Tisch stehen eine Schüssel und ein Krug mit Wasser.
Das Fenster, durch dass das Mondlicht schwach hineinfällt, ist ebenfalls klein.
Ich wasche mich ausgiebig und trockne mich dann mit meiner Tunika ab.
Sodann verriegele ich die Tür und schiebe das Bett vor die Tür, um nicht im Schlaf unangenehm überrascht zu werden.
Dann nehme ich die Ersatz-Sehne meines Bogens und befestige das eine Ende am Fensterriegel und das andere Ende am leeren Krug, der, sollte das Fenster geöffnet werden, vom Tisch fallen wird.
Bogen und Köcher stelle ich neben das Bett und lege mich dann hin. Ich denke, ich werde diese Nacht gut und tief schlafen. Vor meinem inneren Auge sehe ich kleine, graue Männchen, mit dicken Köpfen und doppeltem Doppelkinn, sowie spitzen Zähnen und langen Krallen... nacheinander über einen Lattenzaun springen. Wieder und immer wieder.
schneeland:
Kaska
Ich nehme das Zimmer dahinter, vertraue aber auf meinen leichten Schlaf und Andras' Wachsamkeit. So richtig geräumig ist die Kammer zwar nicht, aber ein Bett ist ein Bett. Entsprechend vergesse ich für eine Weile die Welt da draußen und alle Rätseleien, werfe die verdreckte Hose und das durchgeschwitzte Hemd über den klapprigen Stuhl in der Ecke und mache es mir es mir in den Laken gemütlich.
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