Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht
[AegN] Spieltisch
BBB:
Die Nacht ist ruhig und ihr fallt in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
Es tut gut wieder in einem richtigen Bett zu liegen, in einem warmen Zimmer, ohne dass einem der Wind um die Ohren pfeift oder Insekten über das Gesicht krabbeln.
Und so seid ihr auch noch ganz entspannt und tief schlafend, als euch am nächsten Morgen, die Sonne schaut schon leicht über den Horizont und tauch eure Zimmer in warmes, rotes Licht, lautes Klopfen an euren jeweiligen Türen weckt.
"Herr Andras, Herr Luskar, Herr Kaska!" Eine männliche Stimme geht von Zimmer zu Zimmer und klopft mehrfach.
"Ich bin hier im Namen der Herrin Sibilia von Eschenbach. Sie wünscht Euch zu sprechen und läd euch ein zu ihr. Bitte öffnet!"
schneeland:
Kaska
"Huh?". Ich stelle ernüchternd fest, dass ich ja gar nicht auf einer sonnendurchfluteten Waldlichtung liege und die hübsche junge Frau, die mir den Bart gekrault hat, auch verschwunden ist. Stattdessen die abgewetzten Holzbalken des kleinen Zimmers und der Blick auf meine Kleidung von gestern. Immerhin die Sonne ist noch da...
Es dauert einen Moment bis ich das Klopfen bewusst wahrnehme. "Moment", brummele ich schläfrig, ziehe mich wieder an und schlurfe dann zur Tür. "Schauen wir doch mal, wer hier meinen ersten schönen Traum seit Wochen unterbrochen hat", murmele ich griesgrämig vor mich hin, bevor ich die Tür öffne.
Der Läuterer:
Andras der Rote
Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf als jemand gegen die Tür meines Zimmers hämmert.
Instinktiv greife ich links neben mich und stelle fest, dass der Platz unter dem Laken leer ist.
Meine Gedanken wenden sich dem Gesicht zu, das mir so vertraut ist und das ich doch schon so lange nicht mehr gesehen habe. Sie ist am Leben. Ich weiss es, weil ich sie mir anders gar nicht vorstellen kann...
Wieder einmal hoffe ich, dass die Welt an diesem neuen Tag eine bessere ist, ohne überrascht zu sein, wenn dem nicht so sein wird.
'Wer klopft da? Und wer ist diese Sibilia? Wir sind anscheinend heiss begehrt.'
"Ich bin gleich da. Ich kleide mich nur noch an."
'Ich könnte zuerst noch ein kleines Frühstück vertragen.' bin ich geneigt zu sagen, verkneife mir dann aber den Satz.
Ich nehme die Ersatzsehne wieder an mich und schiebe dann das Bett von der Tür weg.
'Nun denn.' Ich frage mich, was man nun schon wieder mit uns vorhat.
Dann öffne ich die Tür.
BBB:
Auch der Hexer steht etwas verwundert neben euch auf dem Flur (ich übernehm kurzzeitig, bis die Falkin selbst wieder mehr Zeit hat).
Zu dritt schaut ihr etwas verwundert in die Gesichter von - ebenfalls drei - Lakaien. Sie tragen eine rot-schwarze Uniform und sind, zu eurer großen Überraschung, die ersten Menschen in Eschenberg, die ihr seht, die man als durchaus im wehrfähigen Alter bezeichnen könnte.
Der vorderste der drei deutet eine leichte Verneigung an und wendet sich dann in der Stimme an euch, die euch geweckt hat: "Verzeiht die frühe Störung, meine Herrschaften. Mein Name ist Pjotr und ich wurde gebeten euch eine Einladung der Herrin Sibilia von Eschenbach auszusprechen.
So die Herrschaften gewillt sind der Einladung zu folgen, würde ich sie unverzüglich zu der Herrin bringen."
"Es ist sehr... dringend", fügt er nach einer kurzen Pause hinzu.
"Sollen wir der Herrschaften Gepäck nehmen?", fragt der zweite Lakai, der hinter Pjotr steht.
schneeland:
Kaska
"Ich bin mir nicht sicher, ob wir Eschenberg kurzfristig verlassen können", stelle ich, immer noch etwas perplex, fest. Ich schaue zu Luskar hinüber.
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