Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht

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schneeland:
Kaska

"Ja, geht schon", brummele ich. "Lass uns schauen, dass wir aus diesem verrückten Ort wegkommen."

BBB:
Wieder vereint als Gruppe, nutzt ihr die Zeit, um euch umzusehen..

Ihr befindet euch auf der Rückseite des Anwesens der Herrin Sibilja - linker Hand das prächtigste Gebäude der Stadt, das derzeit unter Nilfgaarder Flagge steht, hinter euch eine freie Wiese und dann der Wald.

Das erste, was euch auffällt, ist der Qualm. Das Anwesen der Familie scheint tatsächlich mehr und mehr in Flammen zu stehen, dicke schwarze Schwaden ziehen auf und so wie es scheint, frisst sich das Feuer immer weiter durch die Vorderseite des Hauses. Mit etwas Pech ist es bereits im Dachstuhl angelangt.
Entsprechend herrscht helle Aufregung um Ort.

Ihr hört den Lärm aus der Stadt, Menschen, die panisch schreien, hin und her eilen. Von dort, wo ihr steht, sieht man nichts, dafür seid ihr zu sehr vom Gebäude abgeschirmt, aber es sieht so aus, als wäre ganz Eschenberg auf den Beinen.

Die Dienstmädchen, nun alle wieder beisammen, realisieren auch erst jetzt, wie knapp sie mit dem Leben davon gekommen sind... dann rennen sie so schnell sie ihre Beine tragen um das Haus in Richtung Stadtinneres.

Die beiden Soldaten blicken euch an.
"Wir werden jetzt zu unseren Kameraden stoßen. Wie versprochen, kein Kampf. Aber überlegt gut, was ihr als nächstes tun wollt..."

schneeland:
Kaska

"Danke, dass wir zumindest das hier unblutig lösen konnten. Lebt wohl!", verabschiede ich die beiden. "So wenig Ärger wie mit diesen Beiden werden wir wohl mit den anderen Nilfgaardern nicht haben", murmele ich leise vor mich hin als sie weg sind.

Dann sehe ich zunächst nach Andras und überzeuge mich, dass sein Zustand immer noch stabil ist. Erst im Anschluss informiere ich die Anderen über das, was der Soldat mir sagte: "Einer der Soldaten wollte sich erkenntlich zeigen und warte mich - die Nilfgaarder haben wohl einen Mann namens Tigel. Der Soldat wirkte ernsthaft eingeschüchtert. Dieser Tigel ist wohl ein Bluthund, der alle Deserteure und Abweichler zur Strecke bringt - es klang ganz so als würde er diejenigen Foltern, denn der Soldat meinte, der Tod wäre besser als vom Tigel gefangen zu werden, und riet dazu, uns zu ergeben.

Ich glaube, dass uns der Tod in diesem Fall gewiss wäre und bin mir auch nicht sicher, ob uns nicht auch in diesem Fall vorher üble Qualen drohen. Aber mir scheint, wir müssen uns dringend etwas einfallen lassen, wie wir Andras wieder auf die Beine bekommen, bevor uns dieser Tigel findet."

Der Läuterer:
Andras

Mein Kopf dröhnt, als würde er ständig gegen einen Felsen geschlagen werden.
Jeder neue Schritt jagt mir einen Stoss durchs Rückgrat, der dann schmerzhaft in meinem Kopf explodiert.

Doch meiner Schulter geht es auffallend besser.
Das brennende, flüssige Feuer darin ist einer gewissen Kühle gewichen, die den anfänglichen Schmerz betäubt.

“Nicht...“

“Wir... müssen in die... Menge hinein. Die... Menschenmenge... wird uns Schutz bieten.“

“Wir müssen auffallen, um... nicht... entdeckt zu werden.“

“Vielleicht, mit etwas Glück... hilft uns auch jemand weiter.“

BBB:
"Hm...", schnaubt Luskar. "Zwei Anderlinge, ein Hexer, ein Magier. Die Idee ist gut, aber ich weiß nicht ob wie hier untertauchen können..."

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