Die Welt der menschlichen Fiktion ist nun mal fast schon zwangsläufig etwas anthropozentrisch.
Das muß nicht unbedingt ein aktives
Problem sein (zumindest, solange man sich von da aus nicht
gar zu sehr auf "nur Menschen und typisch menschliche Interessen zählen" einschießt -- mMn einer der Gründe, aus denen beispielsweise Unterwassersettings eher Seltenheitswert haben), aber an der
Tatsache an sich ist eher schwer zu rütteln. Andere Spezies mit literarischen oder sonstwie künstlerischen Ambitionen würden vermutlich genausosehr erst einmal von sich selbst und
ihrer eigenen Sicht auf die Welt ausgehen, nur: bisher hat sich von denen halt noch kein Rollenspielautor bei uns blicken lassen.