Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Weisst Du, wo die Eisblumen blühen?
[WDwdEbb?] Spieltisch 1 - Ins MAHAKAM
BBB:
Gernod
"Was für ein Monstrum... was für ein rötlich weißes, brachiales Monstrum...", entfährt es mir, als ich der zweiten Lawine hinterherschaue.
Ich reibe mir ein weiteres mal die Augen, fluche, dann wende ich mich meinen Kameraden zu.
"Lebt der Anderling noch?"
Derweil halte ich weiter Ausschau nach meinem Pferd, auch wenn ich wenig Hoffnung habe es lebend wiederzusehen...
Wenigstens als wärmende Mahlzeit hätte es sonst getaugt...
Dann beginne ich damit einzusammeln, was von unserem Hab und Gut verstreut liegt.
Der Läuterer:
Von Euren Habseeligkeiten ist noch fast alles da. Das meiste war im Schlitten untergebracht und der war hinter den Bäumen gut geschützt. Ihr müsst nur alles vom Schnee befreien.
Ein Packpferd ist verloren und unauffindbar.
Das Reittier des Elbs lebt - ob verletzt oder nicht, ist unklar.
Das panische Tier aus dem Schnee zu schaufeln, ist gefährlich und das Ergebnis bleibt ungewiss.
Das Pferd des Hexers hatte sich gerettet und wird binnen einer halben Stunde wieder auftauchen.
Im Prinzip habt Ihr die Katastrophe ganz gut überstanden.
KhornedBeef:
Walenty konzentriert sich darauf, was er über Wiederbelebung Erfrierender und Erstickender weiß. Puls erfühlen.. langsam, aber stetig;
"Können wir Feuer machen?"
Atmung kontrollieren.
(Falls Nachtschatten nicht atmet, beginnt er mit Beatmung, sobald sie weit genug ausgegraben ist. )
SirRupert:
Dargos de Moldowar
Nachdem wir gemeinsam Nachtschatten aus den Fängen des weißen Todes befreit haben, stehe ich neben neben Walenty und schaue wie der junge Doktor sich um sie kümmert.
Ein Grollen und Donnern holt mich aus meinen Gedanken: Heilige Altvorderen, nicht noch eine Lawine. Wie erstarrt verfolge ich wie die tödliche Walze an uns vorbeizieht.
Abermals gehe ich ein paar Schritte und stelle mich auf eine kleine Schneewehe um mir einen Überblick zu verschaffen: "HEY! Vielleicht sollten wir unsere Sachen packen und schnell weiter ziehen; bevor die NÄCHSTE uns wieder erwischt!", rufe ich in die Runde bevor ich mich leise an Walenty wende: "Wie geht es dem Elfen?"
Der Läuterer:
Walenty
...ist trotz seiner jungen Jahre bereits ein recht erfahrener und versierter Arzt.
Du hast beeindruckend viel Wissen über die Kunst zur Heilung angehäuft und Du hast recht geschickte Hände.
Aber vor allem anderen arbeitest Du nach Deiner Intuition.
Du weisst, was Du zu tun hast und Du tust, was Du tun musst.
Der Körper des Elbs ist kalt.
Ihre Haut schimmert bläulich.
Fast schon unwirtlich.
Fast überirdisch schön.
Und irgendwie passend zu ihren ebenmässigen Gesichtszügen.
Trotz der Kälte kommst Du ins Schwitzen.
Bislang ist noch niemand unter Deinen Händen gestorben und Du wirst dem Anderling nicht gestatten, den Anfang zu machen und zu sterben.
Jeder andere würde es nicht einmal versuchen, sie in diese Welt zurück zu holen.
Aber DU bist nicht wie jeder andere.
DU hast nicht vor, zu versuchen sie zu retten.
Du wirst sie retten.
Etwas anderes lässt Dein Berufsethos gar nicht zu.
Du reibst Arme und Beine der Elbin mit Schnee ein, massierst sie und machst Mund zu Mund Beatmung.
Nach einigen Minuten setzt die Atmung wieder ein.
Die Atmung ist flach und keineswegs gleichmässig.
Nach etwa einer halben Stunde öffnen sich ihre Augen ein wenig.
Was sie jetzt braucht ist Wärme. Ruhe und Wärme.
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