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Layouten mit dem Affinity Publisher - Erfahrungsaustausch

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Metamorphose:
Dann werd ich heut Abend updaten :)

Yney:
Eine vielleicht nicht ganz Affinity spezifische Frage:

Ich bin in den letzten Zügen für das Regelwerk in gedruckt.
Wenn ich die Dateien dann exportiere, dann tue ich das natürlich mit dem von der Druckerei gewünschten Farbprofil.

Sehe ich das richtig, dass ich am besten dabei auch die Farbprofile der enthaltenen Bilder mit anpassen sollte (beim Export in Affinity "Bildfarbräume umwandeln" aktivieren)?

Ein Test mit und ohne und eine Sichtprüfung im Acrobat Reader erschien mir korrekt in dem Sinne, dass bei Änderung der Bildprofile erwartungsgemäß die Farben ein wenig an Leuchtkraft verloren haben und eher dem alten gedruckten Werk entsprachen.

schneeland:

--- Zitat von: Yney am  5.06.2024 | 18:17 ---Sehe ich das richtig, dass ich am besten dabei auch die Farbprofile der enthaltenen Bilder mit anpassen sollte (beim Export in Affinity "Bildfarbräume umwandeln" aktivieren)?

--- Ende Zitat ---

Intuitiv würde ich sagen: ja. Ich hab's allerdings mit den Affinity-Programm noch nie selbst ausprobiert.
Aber Dein Test deutet ja auch in die Richtung, dass das die korrekte Einstellung ist.

Ansonsten: es gibt mal wieder 50% Rabatt auf die Affinity-Programme (als Flash Sale direkt auf der Hauptseite bei Serif ausgewiesen).

Frank G:
Ich hätte mal eine (wirklich ernst gemeinte) Frage an die aktiven Publisher-Nutzer hier: Wie schafft ihr es, mit dem Programm ein Buch zu erstellen, ohne ständig Heulkrämpfe zu bekommen?

Für mein aktuelles Projekt wollte ich den Publisher benutzen. Vom Grundsatz her, mit den verschiedenen Masterseiten, Kapitelaufteilungen und vor allem den Ebenen auch ganz nett. Aber sobald es darum geht, die Seiten mit Inhalt zu füllen, bin ich regelmäßig am Verzweifeln.
Ich habe viele Tabellen und die wandern fröhlich umher, wenn sie es nicht sollen oder bleiben irgendwo kleben, so es keinen Sinn macht (sorry, kann das grad nicht besser beschreiben). Dazu kommt, dass der Publisher scheinbar mit jedem neu eingegeben Zeichen der Meinung ist, Texte neu aufteilen und anordnen zu müssen. Da habe ich Text - Tabelle - Text - Tabelle und wenn ich am Ende eine Zeile mehr Text eingebe, habe ich plötzlich Text - Text - Tabelle - Tabelle oder irgendeine andere zufällige neue Anordnung von Absätzen und Tabellen. Auch scheinen der Publisher und ich immer wieder abweichender Meinung zu sein, wie eine bestimmte Textformatierung auszusehen hat. Grad eben weigert er sich standhaft, einen ausgewählten Text tiefgestellt zu formatieren.
Alles in allem finde ich die Arbeit mit diesem Programm wirklich maximal frustrierend. Flüssiges und zielführendes Arbeiten sieht für mich anders aus. Hier möchte ich regelmäßig einfach nur alles in die Ecke werfen.

Raven Nash:
Ich weiß nicht, das klingt jetzt, als bräuchtest du zuerst mal Grundlagen in der Arbeit mit Layout-Programmen. Was du da beschreibst klingt eher danach, als würdest du wie mit einem Textverarbeitungsprogramm arbeiten wollen - das funktioniert natürlich nicht.
Falls ich das nur falsch verstehe, sorry.

Ich komme jedenfalls von Quark XPress und InDesign und habe inzwischen mehrere Bücher mit vielen Bildern und Tabellen gemacht. Genauso viele oder wenige Probleme wie mit InDesign, würde ich sagen. Nur andere.

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