Das Tanelorn spielt > [Private Eye] The Malvern Boys
[TMB] Spieltisch: Kapitel 1
BBB:
Izzy
Ich lache laut.
"Und ich hatte immer gedacht, wenn überhaupt, dann wäre es groß Timmy hier, der mit dem Gesetz in Konflikt kommt. Einfach wegens einer bevorzugten Art der Konfliktlösung!"
Ich verziehe mein Gesicht zu einer grimmigen Fratze, plustere mich auf, strecke die Brust heraus und spreize die Arme leicht ab, als würden meine Overarme nicht erlauben enger am Körper zu sein.
Dann mache ich eine Drohgebärde mit der Faust - und fange wieder an zu lachen.
Wieder an Knox gewandt fahre ich fort: "Wie sieht es mit Familie aus? Frau und Kinder?"
schneeland:
Timothy
"Von wegen! Meine Freunde, ich sage Euch: der Boxsport wird beweisen, dass der englische Gentleman auch auf dem Feld der körperlichen Auseinandersetzung das Maß für die Welt darstellt", werfe ich beherzt ein und muss Lachen als Izzy die Arme vor der Brust verschränkt. In diesem Moment fällt mir auf, wie sehr ich ihn und den Rest der Bande in den letzten Jahren vermisst habe.
Der Läuterer:
Knox
“ICH bin nicht mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Das Gesetz hat wiederholt versucht, mit mir in Konflikt zu kommen... und ist gescheitert. Ich kenne mich zum Glück ein wenig mit der Juristerei aus. Die Gesetzgebung ist starr und lückenhaft; die Arbeit der Polizei ist langsam und berechenbar.“
“Das bedeutet nicht, dass man die Grenzen der Legalität überschreitet, sondern dass man bis an die Grenzen geht. Und diese Grenzen sind sehr ungenau und fliessend.“
“Familie? Nein. Keine Frau hat es bislang geschafft, mich in Ketten zu legen. Ich habe meine Liebschaften. Hier und da. Ich komme viel herum. Hier in London, in England und europaweit. Und Kinder? Nun, zumindest keine, von denen ich wüsste.“
“Jetzt schaut doch nicht so schockiert. Wir sind doch noch jung. Die Richtige wird sich sicherlich noch finden. Irgendwann. Vielleicht.“
BBB:
Izzy
"Und ihr?" Ich blicke zu Bart, Timothy und Patrick. "Habt ihr Familie?"
schneeland:
Timoty
"Verheiratet? Nur mit meinen Boxhandschuhen", erwidere ich lachend. Von Elizabeth und ihrem plötzlichen Ableben vor 8 Jahren erzähle ich nichts. Zu viel Zeit ist vergangen, seit ich jeden Tag mit meinen alten Freunden verbracht habe, und ohnehin erinnere ich mich bis heute nicht gern an jene Nacht.
Bevor ich in Schwermut verfalle, drehe ich die Frage um: "Wie sieht es mit Dir aus, Izzy? Eine Frau und drei aufgeweckte Söhne, nehme ich an?"
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