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D&D5 - Die Trollödnis

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Don Kamillo:
39 - Die Erkundung von Ironholde

- Die Gruppe schaute sich in Ironholde um und entdeckte zum einen die zerstörte Stele, welche vor langer Zeit zu Ehren der Schlacht der dämonischen illusionen aufgestellt wurde und zum anderen den Uhrenturm, der zum Tempel der Rava gehört.
- Dazu entdeckte man vielerlei Skelette unterschiedlicher Humanoider, vor allem von Orks und Goblins, aber auch von mehreren Trollen, auch von humanoider Größe.
- Loton fiel auf, das sich oben auf dem Turm etwas bewegte.
- Man betrat den Tempel, der schon etwas verfallen war und dann auch den Turm, der sich in einem guten zustand befand. Zentral darin befand sich das Uhrwerk, welches etwa 6x6x6m maß und begehbar war. Die Treppe wand sich drumrum nach oben. Loton schickte seine Bernsteinbiene hoch, die aber schnell und voller Angst zurückkehrte und von 2 Metallkreaturen berichtete.
- Loton entzündete seine Laterne der Rava und ging voran, weil er hoffte, dort oben vielleicht auf alte Wächter der Rava zu treffen.
- Man traf oben auf zwei mechanische Wächter, die jedoch schwarzen Rauch ausstießen und glühende Augen besaßen. Loton sprach sie an und erhielt die Antwort in einem sehr tiefen, finsteren Ton, dass Rava hier nichts zu melden hätte, das man dem Herrn von Ironholde dienen würde und das man dafür sorgen würde, dass die Gruppe nicht weiterkäme. Die Kreaturen griffen an, schienen aber zum Anfang hin eher langsam und schwerfällig zu sein.
- Es wurde im Verlauf des Kampfes versucht, die Kreaturen den Turm hinabzuwerfen, was allerdings mehrfach misslang.
- Eine der Kreaturen verletzte Wanderer, der feststellen müsste, das er, mal wieder, geschwächt wurde. Währenddessen folgerte Zeraphiel aus der Art, wie die Kreaturen kämpften, dass etwas Untotes mit im Spiel war und versuchte, die Kreaturen auszutreiben, was beim ersten Mal noch mißlang, dann aber erfolgreich war. Zwei finstere Geister, Wraiths oder auch Todesalben, fuhren aus den Konstrukten heraus, die danach in sich zusammensackten. Einer der Todesalben erwischte dann noch Wanderer schwer, der knapp überlebte. Danach konnte man den beiden Geistern das Garaus machen.
- Kurz darauf stellte man fest, dass man vom Schloß her beobachtet wurde. Mehrere Skelette starrten in Richtung der Gruppe. Zeraphiel wurde neugierig.
- Loton meldete sich bei Rava, die sich bedankte, dass man sich auch um dieses wiederentdeckte Uhrwerk kümmerte und bot dort einen sicheren Platz an, den Lotons Spinne freischalten könnte.
- Es ging zum Schloß. Davon fand man wieder viele Knochen und 2 Skelette standen vor dem Tor Wache. Zeraphiel bat um eine Audienz beim Herrn von Ironholde und Loton tat es ihm für die ganze Gruppe nach.
- Man betrat einen großen Innenhof, wo noch mehr Skelette, aber auch zwei Ogerzombies warteten und der Herr des Schlosses sprach durch einen der Ogerzombies. Man fand heraus, das er vor mehreren Jahren hierhin gekommen ist, um seine Ruhe zu haben und das er es gerne weiter so hätte. Er hätte aber keine Probleme damit, dass sich Leute hier ansiedeln würden, wenn man ihn in Ruhe lassen würde, was bestimmte Gruppierungen ausschließen würde. 
- Er erzählte weiterhin von den Kreaturen, die ihm untergekommen sind, von Ogern, die er stark dezimiert hat sowie Orks und Goblins. Dazu erzählte er von Greifen sowie einem weissen Drachen, den er mal gesehen hat.
- Dazu teilte er mit, dass im Winter Kreaturen aus dem Norden kommen würden, teils schon mächtigere Monster, denen es zu kalt da oben sei, zu lande, zu Wasser und in der Luft, weshalb er dann nicht für die Sicherheit von irgendwem garantieren könne. Die Gruppe verwies auf den Kraken, der auch Eiszauber konnte.
- Die Gruppe verabschiedete sich dann, erfuhr aber noch den Namen des Nekromanten, der sich als Thore vorstellte.
- Man ging zu den Seelingen und teilte denen mit, unter welchen Konditionen man hier gut leben könnte und es schien wenige Probleme damit zu geben.

Don Kamillo:
40 - Nordwärts

- Gruppe zog von Ironholde nach Norden los.
- Man traf auf eine Höhle, vor der einige Leichen und viele Knochen, vor allem von Goblins, lagen. Cyrus schlich näher, konnte nicht feststellen, ob die Höhle gerade besetzt war.
- Es könnte sich beim Bewohner um eine Art Bär, einen Savager , handeln.
- Man umging den Bereich großzügig, traf dann aber auf 2 große, in der Gegend herumstehende Humanoide.
- Cyrus schlich drumrum, traf da aber wiederum auf 2 Raubkatzen mit sehr langen Hälsen.
- Loton bekam zumindest mit, das etwas bei Cyrus los war und zauberte die Illusion eines Drachen, der auch die Raubkatzen verscheuchte.
- Die Humanoiden wurden aufmerksam und kamen näher und griffen dann an. Sie konnten auch zaubern.
- Die Kreaturen stellten sich als untote Oger heraus, die von Geistern besessen waren und erratisch agierten. Dazu waren sie voller Säure, die bei Angriffen verspritzte. Es handelte sich um Elophare.
- Sie gingen irgendwann zu Boden und zersetzten sich, da sie gegen ihre eigene Säure nicht immun waren.
- Bei den Körpern fand die Gruppe ein Schwert, aus schwarzem Metall, welches sich nicht zersetzte. Dabei leuchtete das Arkanische Buch in unbekannter Sprache von Zeraphiel.
- Loton nahm die offensichtlich magische Waffe an sich, welche laut dem Buch den Namen Engelstöter trug, eine Waffe, welche gegen himmlische Wesen eingesetzt wurde.
- Woher auch immer diese Oger diese Waffe hatten.
- Spuren der Oger führten gen Südwesten, man zog aber weiter gen Norden.
- Man kam an der Küste an, deren Verlauf man folgte.
- Man fand Spuren von kleineren humanoiden Kreaturen an der Küste und sichtete Goblins, die in einer Feldwand in Richtung einer Höhle kletterten.

Don Kamillo:
41 - Nordwärts 2

- Man beschloß, abzuwarten, was die Goblins so treiben würden.
- Diese schafften es zur Höhle
- Einige fliegende Kreaturen kamen kurz darauf angeflogen, sehr große fast schwarze Schwäne mit metallisch glänzenden Flügeln.
- Diese versuchten, in die Höhle zu kommen, wurden aber von den Goblins vertrieben.
- Sie sahen auch die Gruppe und griffen diese an.
- Dazu entdeckten Sie noch ein paar Goblins in einem nahen Baum und griffen auch diese an.
- Die Gruppe verteidigte sich und schlug einen der Schwäne zu Boden, tötete diesen aber nicht.
- Dazu versuchte man, die Goblins zu erwischen.
- Diese riefen der Gruppe zu, dass sie Eier der Schwäne für die Königin der Nacht und der Magie besorgen sollen und es eine Belohnung für die gruppe gäbe, wenn sie helfen würden.
- Als man sich nicht auf sowas einließ, versuchten die Goblins, abzuhauen und schafften dies am Ende auch vollständig, obwohl man sich an deren Fersen heftete, auch weil sie Zauberei nutzten.
- Danach klaubte man sich ein paar der metallischen Federn zusammen, eine aus Bronze und eine aus Gold. Diese waren nicht nur metallisch glänzend, sondern aus sehr leichtem Metall.
- Es ging weiter und man zog weiter in Richtung der Mordican Highlands
- Es stellte sich heraus, dass die Gegend dort "violetter" wurde und hier und da schon komisch ausehende, vor allem große Pilze wuchsen und es wirkte langsam etwas ausserweltlich, wo man sich befand.
- Man kam an einer Klippe vorbei, wo man mehrere Knochen fand sowie Stacheln von einem Mantikor.
- Die Gruppe legte sich auf die Lauer und sah später 2 Mantikore, die zurückkehrten. Man zog weiter.
- Später sah man am Himmel einige Schatten, welche beganne, um die Gruppe zu kreisen.

Don Kamillo:
42 - Nordwärts 3

- Eine Stimme gesellte sich zu den wohl kleinen fliegenden Dämonen am Himmel, welche die Gruppe willkommen hieß.
- Man war sehr skeptisch und forderte die Stimme auf, ich zu zeigen, was diese dann schließlich machte, als die Gruppe weiterziehen wollte.
- Sie entpuppte sich als Vettel unbekannter Art und erschien direkt vor Loton, der überrascht war und ein wenig ängstlich schien.
- Sie sah sein Amulett und wirkte sehr neugierig.
- Sie fragt nach Neuigkeiten und ob man ihr helfen könnte, ein Problem in den Highlands aus dem Weg zu räumen.
- Niemand wollte mit der Vettel arbeiten, wollte sich aber anhören, was sie sagen wollte.
- Sie erzählte von einem Portal in den Highlands, in eine andere Welt, und von dort aus kämen fremde Kreaturen und Pflanzen in diese Welt und würden sich ausbreiten, was man ja sehen würde.
- Sie fände es gut, wenn jemand dieses Portal zerstören könnte.
- Auf die Frage nach dem Weg holte sie einen Splitter unbekannter Art hervor, der zum Tor gehören würde und der die Gruppe dorthin führen könnte.
- Diesen nahm die Gruppe an. Die Vettel verlangte auch keine Gegenleistung da sie sich freuen würde, wenn dieses Tor zerstört werden würde.
- Die Gruppe zog weiter und begegnete einer recht großen schwebenden humanoiden Kreatur, die sich als Liosalfar entpuppt, einer Art Lichtelementar.
- Er schien rudimentär an der Gruppe interessiert zu sein und sah, dass das Schicksal der Gruppe manipuliert worden war und rückte dies gerade.
- Er war an der Gruppe selber nicht interessiert, schien aber auf der Suche nach etwas zu sein.
- Als man ihm erzählte, dass man nach einem Tor suchen würde, wurde er neugierig und fing an, über Kreaturen namens Ramag zu fluchen, welche wohl Tore herstellen und platzieren.
- Er schaute sich den Splitter vom Tor an und wusste, wo es sich in etwa befinden musste. Er würde die Gruppe dorthin führen und helfen.
- Während man unterwegs war, entpuppte sich der Liosalfar nicht als sonderlich an der Gruppe interessiert und wirkte recht arrogant, erwähnte aber auf Nachfrage, dass er das Omnihedron kenne würde und sich ihre Wege früher einmal gekreuzt hätten, als es noch mit seinem letzten Träger unterwegs war.
- Dann kam man nach einiger Zeit an einer Stelle mit einem riesigen Tor/ Durchgang, welches nicht zeigte, was sich auf der anderen Seite befand.
- Dafür sah man einige Kreaturen drumrum, scheinbar Wächter oder ähnliches. Es handelte sich um aufrechtgehende hundeartige Kreaturen und geisterhafte Gestalten, die aus vielen Geistern zu bestehen schienen.

Don Kamillo:
43 - Torschliesspanik

- Es kam zum Kampf am Tor.
- Die befellten Wesen sowie die geisterhaften Kreaturen bewegten sich auf die Gruppe zu, aber nicht alle, die weiterhin das Tor bewachten.
- Der Liosalfar bat die Gruppe, sich um die Wächter zu kümmern, während er sich dann zum Tor bewegen und es zerstören würde.
- Cyrus ging voran, wurde entdeckt und der Kampf ging los.
- Die Geister griffen frontal an, die befellten Krreaturen, sogenannte Nalusa Falaya umgingen die Gruppe mehr und griffen von der Seite an.
- Der Liosalfar erreichte das Tor, als es sich öffnete und eine sehr große Kreatur hundurch kam, ein Tentakelmonster in einem Muschelpanzer. Dazu gesellten sich noch zwei Hunde von Tindalos, die sich vor allem auf Cyrus stürzten.
- Der Kampf zog sich, man hatte die Kreaturen irgendwann aber im Griff, für den Liosalfar sah es aber nicht so gut aus.
- Loton schaffte es, das Tentakelmonster mit einem Zauber zurück durch das Tor zu jagen und gemeinsam zerstörte man das Tor und es wurde ruhig.
- Das Purpur zog sich etwas zurück.
- Der Liosalfar dankt der Gruppe und zog sich kurz darauf ebenfalls zurück.
- Er gab der Gruppe noch eine Art Pfeife, mit der man ihn einmalig rufen könnte, wobei er dann entscheiden würde, ob man seiner Hilfe würdig sei der nicht.

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