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[A7 Kap.1] Allein

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Gunthar:
Lu Ta
Ich schau mir die Blutlache an, um herauszufinden, wie alt die ist. Dabei denke ich, wie viel Irrenhaus haben wir hier eigentlich an Bord. Sieht man eigentlich, ob es eine Spur gibt.

Nachdem die Frau auf der San-Station versorgt sein wird, werde ich mir aus dem Lager ein paar Pistolen holen. Das hier ist mir nicht ganz geheuer.

Der Läuterer:
Das blutverschmierte Schott vor Euch befindet sich auf der Ebene der Quartiere der Mannschaft, im Wohntrakt, die wohl so sechs Besatzungsmitglieder zählen müsste.

Die Schrift aus Blut ist direkt auf der Tür, die Blutlache direkt davor, bzw. darunter.

Weitere Spuren führen nach links, in den Gang zum Wissenschaftssektor.

Der ganze Bereich ist nur schwach beleuchtet.

Der Läuterer:
Pramod

Du untersuchst die Blutspuren...
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Die grosse Menge an Blut deutet auf einen schweren Unfall oder auf ein Verbrechen hin.

Aufgrund der Schrift ist jedoch ein Unfall auszuschliessen, es sei denn, dass der Verunfallte alleine war.
Aber... Weshalb sollte er so etwas schreiben?

Die Art der Schleifspuren deutet darauf hin, dass sich die Person nicht selbst bewegt hat, sondern gezogen worden ist.

In der Blutlache finden sich einige angetrocknete, kurze, braune Haare.

Die Schrift ist besonders seltsam. Sie ist krakelig und verschmiert. Sie weist neben den Fingern als Farbträger auch noch Kratzspuren auf, als hätte der Schreiber einen harten Gegenstand in der Hand gehalten und damit teilweise den Lack zerkratzt.

Es ist nahezu sicher, dass die Person, aufgrund des hohen Blutverlustes von min. 1 Liter, verstorben ist.

Die Tür hat sich nicht durch die Blutlache bewegt. Die Person wurde demnach nicht behandelt.

Megavolt:
Mega

Why me? Mir läuft es kalt den Rücken herunter.

Und dennoch: Irgendwas ist hier fishy. Ich betrachte die Schrift genauer, ob sie wirklich so wirkt, als habe sie ein Sterbender mit dem eigenen Blut angebracht.

Der Läuterer:
Die Buchstaben wurden auf jeden Fall mit den Fingern gemalt. Es finden sich noch die angetrockneten Fingerabdrücke auf dem Schott.
In der Blutlache selbst sind keine Fingerspuren zu erkennen. Wohlmöglich hat die Person direkt mit dem Blut der Wunde geschrieben.

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