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Against the Darkmaster: Drohende Schatten (Arthurisch-inspirierte Dark Fantasy)

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klatschi:
Das Biest von Willow Lake


--- Zitat ---sie haben eine neue Spur: Der einarmige Padraig ist der letzte, der den alten Hüter lebendig gesehen hat. Dort sind sie am Ende noch hingereist und da haben wir den Cut gemacht.

--- Ende Zitat ---

Da waren wir stehengeblieben. Die Gruppe hat inzwischen immer mehr den Verdacht, dass Than Wulfric ein Diener der Morrígan ist, können ihm aber noch nichts nachweisen. Alle Spuren hatten sich verlaufen, aber sie haben einen Haufen Indizien. Der einarmige Pedraig erklärt ihnen nun, dass er der Letzte ist, der den Hüter Aemonn (der möglicherweise im Vorgehen gegen Wulfric helfen könnte) gesehen hat.

Hier beginnen wir und legen gleich los mit einer kleinen Unterhaltung mit Pedraig. Das Abenteuer installiert eigentlich den Wirt Niall als DIE Informationsquelle wenn es um die Gegen um Willow Lake geht, der weiß über alle Orte was zu sagen. Da meine Spieler bisher nur wenig mit ihm interagiert haben und die letzten Sessions eher zähflüssig für die Spieler waren, habe ich beschlossen, mehr Informationsquellen zu installieren. Pedraig erzählt den Helden,

* dass Aemonn sehr aufgeregt war, da der Einstein besudelt wurde - mehr weiß er nicht aber im Gespräch stellt sich heraus, dass das etwas mit dem Langhaus zu tun haben könnte
* dass Aemonn gemerkt hat, dass das alte Grabmal aufgebrochen wurde und
* dass das Biest von Willow Lake aggressiver wurde und entsprechend wollte Aemonn was dagegen machen.
Das ist nun eine starke Änderung zur eigentlichen Kampagne, da das Beast von Willow Lake - ein alter Troll namens Morcant - eigentlich sehr vorsichtig ist und zurückhaltend agiert, sich versteckt und sofort ergibt, wenn die Spieler ihm zu sehr auf die Pelle rücken. Der will eigentlich seine Ruhe haben. Auf der anderen Seite habe ich einen Spieler, den ich nun endlich mal wieder in die Kampagne kriegen muss und ich möchte wieder mehr Schwung in die Geschichte bringen. Also steht Morcant nun unter dem Einfluss von Wulfric und ist aggressiver.

Mit den Hunden von Pedraig machen sich die Helden auf den Weg, die Spuren zu suchen und fanden die Spur. Sie folgten ihr, fanden die Höhle und haben dort sowohl den Wolf Lefty als auch Morcant den Troll getötet. Der Kampf war absolut brutal: Morcant konnte gleich einen Crit gegen einen der Spieler landen, dessen Nacken nun lädiert ist: Er kann nur noch flüssige Nahrung zu sich nehmen und kaum sprechen, bis das geheilt ist. Sie bezwingen den Troll und schneiden seinen Kopf als Beweis und Trophäe ab. Neben der Leiche von Aemonn finden sie auch den zerschundenen Körper ihres Gefährten. Hier haben wir die Session beendet.

The Good

* Das war ne actionreiche "Folge", alle hatten mega Spaß und die Arbeit, die ich in die Karten gesteckt habe, wurde sehr gelobt.
* Nach der etwas zäheren letzten Session war es diesmal wieder schwungvoll und ich hab mich in den Regeln nochmal wohler gefühlt. Langsam kommt es, am Liebsten würde ich aber gerne mal ein gutes Let's Play hören, davon habe ich immer am Meisten. Es gibt sogar eines mit den Machern, aber da ist die Audioqualität schlecht... muss ich wohl in den sauren Apfel beißen.
* Neben der reinen Schlachterei war auch gut Storyspiel dabei und die Spieler hatten schicke Idee, die Welt nochmal ein bisschen lebendiger zu gestalten. Fand ich schön und hoffe, das bleibt weiterhin so.
* Ich habe nun den fehlenden Spieler wieder an Bord. Also theoretisch - er ist schwer verwundet und benötigt die Hilfe vom Heiler der Gruppe. Die Idee ist dabei, dass dieser die Regeln für Overcasting anwendet, um seinen Freund zu helfen. DAs könnte eine schöne besondere Szene schaffen.
The Bad

* Ich habe nun den fehlenden Spieler wieder an Bord. Aber: Irgendwie war es allen egal, dass er verwundet war. Und das ist auch klar - der Spieler hatte nun von vier Sessions zweimal hintereinander absagen müssen und bei dieser Session habe ich ihn gebeten, auszusetzen, damit ich ihn wieder besser reinschreiben kann. Während sich beim Rest der Gruppe eine tolle Verbindung ergeben hat, wie sie interagieren und eben langsam ein Gruppengefüge entstanden ist, ist dieser Charakter einfach... da. Weiß also gar nicht, ob es Sinn macht, das weiterzuführen, ich werde da mal mit dem Spieler reden.
* Ich habe festgestellt, dass wir uns bei einem Charakter in Sachen Werten verrechnet haben und er immer zu schlecht war. Das war dann meist frustrierend... Muss dringend angepasst werden, tut mir leid für den Spieler.

The Ugly

* Das System ist sehr swingy, was die Würfel angeht. Gefühlt geht es nach einem glücklichen Crit gleich den Berg hinab, weil die Modifikatoren auch sehr hart sind. Ich bin mir noch nicht sicher, inwiefern mir das gefällt langfristig. Das ganze geriete kann auch zu einem Stunlock führen, aus dem man gar nicht mehr rauskommt. Das ist sicher alles „realistisch“, aber gut finde ich das nicht.
* Bei der Session gestern hatte es dazu geführt, dass Morcant im Stunlock gefangen war - ich hatte einfach übersehen, dass er immun dagegen ist. Das ist zwar nicht schlimm gewesen, weil die Spieler so einen tollen Erfolgsmoment hatten, den sie nach der letzten Session dringend nötig hatten, aber ich glaube, es hätte ihnen noch ein bisschen besser gefallen, wenn der Dicke noch ein wenig bedrohlicher gewesen wäre.

klatschi:
Session 6 – Die Helden von Willow Lake


--- Zitat von: klatschi am 20.05.2022 | 17:19 ---Neben der Leiche von Aemonn finden sie auch den zerschundenen Körper ihres Gefährten. Hier haben wir die Session beendet.
--- Ende Zitat ---

Da sind wir wieder eingestiegen - die Charaktere haben das Biest von Willow Lake erledigt, der Spieler (Leoghaire) der bis jetzt nicht teilnehmen konnte wurde aus dem Abenteuer gestrichen. Ich wollte den Spielern aber noch ein bisschen Hinweise mitgeben, weshalb ich diese bei der Leiche ihres Freundes platziert habe - es wäre einfach schade gewesen, ihn so vollkommen sand- und klanglos rauszuschneiden.

Die Helden sind zurück nach Willow Lake und haben dort die Überreste des Biests ausgestellt und sich als Retter stilisiert. Gerade für die Gruppe von Parzivals Sucher ist es wichtig, guten Eindruck zu machen: Sie müssen Rekruten anheuern, die im Holzdienst bei den Wandelnden Wäldern Hand anlegen (und ich werde ihnen Boni geben, wenn sie die Dorfbevölkerung in der anstehenden Belagerung einsetzen wollen).  In Willow Lake haben sie dann auch die Spuren ihres toten Gefährten gestoßen und haben die nachverfolgt. Dabei sind ihnen einige Dinge aufgefallen, die jetzt noch nicht besonders wichtig sind, es aber werden: Die Palisade um das Dorf ist beschädigt und Orks und Rotkappen wissen das und schleichen durch diese Löcher aus und ein.

Als sie die Spuren verfolgt haben, sind sie schließlich auf einen Höhleneingang gestoßen und kamen somit in das Verlies unter dem Langhaus - und konnten dort den Thanen überraschen, der in einer heftigen Diskussion mit einer Gruppe Orks war. Die Spieler sind dann auf die Gegner los und haben sie niedergemacht, der Than ist geflohen. Sie wissen also nun, dass ihr Verdacht sich bestätigt hat und dass der Than ein Magier ist. Darüber hinaus haben sie den Weisen Nevynn gefunden, den die andere Heldenpartei gesucht hat. Hier haben wir dann auch aufgehört.

Die Mini-Kampagne dauert nun noch 3 Sessions (Plan: Nächste Session wird das Dorf belagert, die Woche drauf Verfolgung auf der Insel und Ende im Turm und die letzte Session dann das Aufeinandertreffen mit dem Than, mit Blaithnáid, der Elfe sowie der erste Tagebucheintrag).

The Good

* Das Problem mit dem fehlenden Spieler ist geklärt.
* War eine schöne, knackige Session mit einem Highlight am Ende und fast alle waren begeistert. War recht happy am Ende, gerade ist bei mir Real Life richtig ätzend und dieser Abend gestern hat mir einfach mega gut getan. Es gab dann noch Probleme, das Kind ins Bett zu bringen, weswegen ich genau 3 Minuten vor Start online gegangen bin, aber das war schon einfach instant Eskapismus, der nötig und wohltuend war  :)
* Von den Spielern kam die Idee, dass man doch die letzten Sessions in Person spielen und dafür einen Tag lang eine Ferienwohnung mieten könnte. Das bedeutet für einen der Spieler eine Anreise von 600km - und der ist sofort dabei. Hat auch gleich gemeint, dass er das weiterspielen wollen würde.
Das zeigt mir, dass es gut läuft und ich habe da sehr viel Bock drauf :-)
The Bad

* Eigentlich nix diesmal

The Ugly

* Ein Spieler ist ziemlich unzufrieden mit seinem Char - er spielt einen Animisten, würde aber doch gerne etwas mehr im Kampf können, weil er sich da einfach extrem außen vor fühlt Das in Kombination mit dem zweiten Aspekt hat dazu geführt, dass er sich etwas gelangweilt hat in der Kampfszene. Auf der andere Seite sieht er nicht, wie wichtig er als Heiler und Naturkundler in der Gruppe ist. Und als einziger mit Ahnung von Magie. Aber dadurch, dass er das erste Mal Rollenspielt, ist das vielleicht auch eine etwas undankbare Aufgabe.
* Ich habe bei den Foundrykarten Fog of War eingestellt und das führt dazu, dass die Spieler zum Teil halt wirklich gar nicht sehen, was bei den anderen passiert. Das empfand der Spieler als sehr langweilig, weil er selbst nix machen und dann nicht mal mitfiebern konnte. Aus SL-Sicht war mir das auch einfach NULL bewusst. Das werde ich in Zukunft anders machen und Fog of War ausstellen, sondern dann dunkle Flächen über die Bereiche legen, die die Spieler nicht sehen sollen und das peu a peu aufdecken.

klatschi:
Es ging weiter - das Staffelfinale wurde ja schon im August geschlagen und inzwischen kam nochmal eine Session mit neuen Mitspielern dazu. Die fassen ich im Laufe der kommenden Tage zusammen.

Session 7 – die Schlacht um Willow Lake

Hierzu habe ich nichts geschrieben gehabt, daher nur als Strichpunkte


* Helden haben Nevynn aus dem Gefängnis befreit und erfahren, dass Wulfric ihn gefoltert hat, um mehr über den Zugang zu Blaithnáids Turm zu erfahren – hat ihm ein falsches Amulett untergejubelt, das echte habe Aemonn gesichert; hat einigermaßen mitbekommen, dass die Orks wohl Willow Lake angreifen wollen

* Die Söldner konnten für die Sache überredet werden, werden aber weiter Sold verlangen
* Schlacht um Willow Lake – herausragende Aktionen
*
* Barranor: Kavallerie aus den Hügeln, die im Dunkeln um das Dorf geritten ist und immer wieder in die Meute gestoben
* Fattach hat dafür gesorgt, dass das Langhaus zu einem Lazarett umgebaut wurde, so dass die Verwundeten schnell versorgt werden konnten
* Atnalai hatte eine motivierende Rede gehalten und auf den Mauern die Bogenschützen angeführt
* Uthor hatte die Bauern ein wenig an den Mistgabeln und Piken ausgebildet, um sie auf das Schlimmste der Schlacht vorzubereiten
* Der Gang in der Höhle unter dem Langhaus wurde versiegelt; gleichzeitig konnte hier das echte Amulett erobert werden
* Die letzte Session endete mit einem Triumph über die Horden der Morrigan; doch Wulfric war in der Schlacht nicht zu sehen

Session 8 – Das Fragment

Unsere Helden beschließen, Wulfric zu verfolgen und auf die Insel im Nebel überzusetzen, senden davor jedoch noch eine Nachricht nach Tulmein, dass der Than ein Verräter gewesen sei und dass es nun ein Machtvakuum gibt, das Tulmein durch die Benennung eines neuen Thanen zu füllen habe. Atnalai unterzeichnet das Schreiben mit „EvM“ (Hinweis auf seinen Background, er ist der Bruder des Aktuellen Artus), in der Zwischenzeit soll Nevynn das Dorf leiten.
Die Helden setzen auf die Insel über, seltsame Nebel steigen auf und machen die Orientierung auf der Insel fast unmöglich. Fattach nutzt Nature’s Path, um sich besser auf der Insel zurecht zu finden und bekommt Visionen von drei Orten: Ein mächtiger alter Baum, ein Moor und eine Fläche mit einer Ruine und einer alten Stele. Die Gruppe entschließt sich, erst einmal zum Baum zu wandern, da Nevynn bereits angedeutet hatte, dass auf der Insel ein uralter Baumriese lebe, den es zu ehren gilt. Unsere Helden finden den Baum, der mit kultischen Elementen und Runen übersehen ist, diese aber seit sicher hundert Jahren nicht mehr gepflegt wurden; um den Baum herum bildet sich eine spiralförmige Fläche aus saftig grünem Moos. Fattach tritt auf den Baumältesten zu und kommuniziert mit ihm, grüßt ihn ehrerbietig und wird plötzlich von einer Vision übermannt:

Der Baum kommuniziert in Bildern, man sieht erst einen jungen Baum, alles karg, das Gebirge noch ganz hoch, anders geformt als heute; man sieht den Baum wachsen, Wurzeln, die sich ausbreiten, das Gebirge scheint Berge zu verlieren, Erdrutsche und das Wasser um den Baum herum steigt an; man sieht Wurzeln, die gierig das Wasser aufsaugen; man kann förmlich spüren, wie der Baum mit aller Macht Blätter austreibt, sich anstrengt, mehr will; man sieht Elfen, die Runen in den Baum schnitzen und ihn anbeten; man sieht Häuser, die um den Baum errichtet werden; man sieht eine Gemeinschaft von Elfen, die hier leben und viele Generationen zu diesem Baum beten; erneut das Bild von Wurzeln, die sich tief in die Erde graben; man sieht Krieg, Männer auf Pferden in schweren Rüstungen, das Dorf brennt und das Feuer schafft es kaum, auf den Baum überzuschlagen, man sieht die Ruinen, wie sie langsam vom Moos und den Pflanzen überwuchert werden; man sieht erneut eine Elfe, die an diesen Platz kommt, erst alleine, dann in Begleitung eines Mannes, ein Mensch; dann schließlich sieht man alles aus einem anderen Blickwinkel, tief von unten in der Froschperspektive, wie Orks über die Insel stampfen und vieles anzünden, schön angelegte Gärten, die niedergebrannt werden, die Elfe in den Gärten, weinend, wie sie etwas brüllt, das angstverzerrte Gesicht des Manne; man sieht Wassermassen, die sich hinter der Elfe auftürmen, sie verschonen und auf den Betrachter zu rauschen; dann sieht man nichts, das Gefühl von Wasser auf der Rinde, schwappend, drückend und mit der Zeit sich langsam zurückziehend…


Der Baumälteste gewährt unseren Helden Waldgeister, die sie über die Insel führen können und den dichten Nebel vertreiben. Mit ihrer Hilfe findet die Gruppe die Stelle, an der Wulfric an Land gegangen ist und finden heraus, dass er von Orks begleitet wurde.
Unsere Helden erforschen die Insel und finden heraus, dass sich eine magische und seltsame Barriere über Teile der Insel zieht, die einfach aus schwarzem Nichts besteht; ein erster Test zeigt, dass der Kontakt mit diesem Nichts schädlich ist, das Amulett des Hüters von Willow Lake jedoch schützt – mit Hilfe des Amuletts betreten die Helden das Nichts; hier finden sie den Turm von Blaithnáid, die sich vollkommen zurückgezogen hat und in Trauer zu sein scheint. Sie erwartet und fragt, ob sie gewillt sind, die Bürde zu übernehmen. Als sie einwilligen, gibt sie ihnen eine aus Leder gefertigte Rolle, die Papiere enthält, sendet sie danach fort.

Die Helden verlassen das Nichts beim Tor vor Blaithnaids Turm, wo Wulfric und zwei Orkbegleiter einen Hinterhalt legen wollten. Ein Kampf entbrennt und die Helden können alle erschlagen – erst die Orks, Wulfric wird schließlich eingekreist und niedergemacht.

 

Eine Untersuchung des Fragments gibt den Helden eine weitere Vision: Sie hören eine Stimme, die scheinbar einst Kontakt zu Blaithnáid hatte, sich jetzt aber für die Helden interessiert
Sie sehen die Ritter der Tafelrunde, die mit Artus darüber sprechen, die Anderswelt Annwn dem Königreich der Welten einzugliedern. Zwar leiden die Reiche gerade unter einer schweren Krankheit, die große Teile der Bevölkerung tötet, dennoch scheint der Vorstoß nach Annwn gerade jetzt am sinnvollsten. Nach Aussage der Führerin der Sternenelfen, Tailtíu, werde die Welt Annwn von einem Sklavenvolk bewohnt, das alten Göttern dient. Diese Götter müssen das Ziel sein; der Wille des Volkes wird brechen, sobald die Götter ausgeschalten sind. Diese Götter seien alt und schwach – immer einer wacht, während die anderen regenerieren. Die Gottheit, die an dem Ort schläft, an dem das Tor zu Annwn geöffnet werden kann, wurde erst kürzlich zur Ruhe gelegt, seine Kraft als auch die Kraft der Beschützer ist noch sehr gering. Es ist also ein perfekter Zeitpunkt für den Angriff auf die Welt, der so bald nicht wieder komme. Artus selbst sieht gezeichnet aus, er wirkt ausgemergelt und hager, als habe er lange auf dem Krankenbett gelegen. Sein Gewand ist hochgeschlossen. Entsprechend führen seine Ritter den Angriff und gehen gegen diese erste Gottheit von Annwn vor: Die Burg Caer Craidd wird gestürmt, die Verteidiger niedergemacht. Baumwesen beschützen das Grab des Gottes und aus dem Grab steigt schließlich ein Avatar der Gottheit in Form eines Baummenschen, der von den Rittern der Tafelrunde zerschlagen wird. Unsere Helden sehen, wie die Ritter die Burg verlassen, der Boden wirkt porös und trocken, wie in den Brandgebieten.

 



Die Helden hören erneut die Stimme, die ihnen sagt, dass sie Adref nur retten können, wenn sie seine Geschichte verstehen. Sie sollen weitere Fragmente finden, eines sei in einer Bibliothek in Caer Cluíf, der Stadt der Schatten, ein anderes in einem Kor im Schwarzen Gebirge.

Nach der Vision können die Helden noch den Speer der Blaithnaid erringen und reisen zurück nach Willow Lake. Die Bevölkerung zeigt großes Interesse daran, dass Parzivals Sucher ihre Arbeit von hier aus fortsetzen und sich in Willow Lake einen Brückenkopf aufbauen. Sie beschließen, ins Schwarze Gebirge zu ziehen und es war Riesen Party.


Tintenteufel:
Leider gerade keine Zeit alles zu lesen, aaaber: mal wieder sehr geile Props… äh… Maps & Minis, Sir klatschi!!

klatschi:

--- Zitat von: Tintenteufel am 12.10.2022 | 15:11 ---Leider gerade keine Zeit alles zu lesen, aaaber: mal wieder sehr geile Props… äh… Maps & Minis, Sir klatschi!!

--- Ende Zitat ---

Vielen lieben Dank - ich freue mich sehr, wenn es gefällt. Wir hatten auf jeden Fall Spaß und das "Leuchten" in den Augen meiner Spieler, als sie "Ihre Minis" gesehen haben, war schon genial :-)
Das ist ja ein wenig die nachgeholte Zusammenfassung aus der August-Session, aktuell steht einiges auf meiner ToDo Liste: Die letzte Session zusammenfassen, aber auch die alten Zusammenfassungen nochmal genauer zu überarbeiten, damit alles etwas verständlicher wird :-)  Leider ist Arbeit gerade anstrengend und entsprechend wenig Zeit für Rollenspielzeug...

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