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Aedin Madasohn:

--- Zitat von: Sosthenes am  7.01.2022 | 09:52 ---Sonst ist das halt schon ein recht langer Weg bei dem man eigentlich auch auf genügend Sachen vorher stößt.

--- Ende Zitat ---

Wikinger-Bruderschwesterschaft des "Großen Bären" pilgern/questen zu den Bärenkultern auf den Nord-Japanischen Inseln.

Ist natürlich klar, dass sie nicht haltlos in Thailand an der Strandbar versacken  ;) oder schlicht bleiben, wo unterwegs der Pfeffer gewachsen ist.
Schließlich haben sie ja eine heilige Mission zu erfüllen.
Außerdem gibt es kein Bier auf Ha´wa*i (Markenrechte beachtend verfälscht),
also, kein Grund zum Hängen bleiben!

Sosthenes:

--- Zitat von: Aedin Madasohn am  7.01.2022 | 11:50 ---Außerdem gibt es kein Bier auf Ha´wa*i (Markenrechte beachtend verfälscht),

--- Ende Zitat ---
Aber Met auf den Philippinen!
Was die Theorie bestärkt dass die Wikinger dann um die Amerikas herumgekurvt sein müssen, sonst hätten sie das nicht geschafft. Vielleicht hat man ja auch die Langbote quer durch Amerika gehievt oder ein paar Landhaie haben den Panama Kanal gebaut.

Lichtschwerttänzer:
pder die sind um`s Kap rum

Waldviech:
Vielleicht war während des mittelalterlichen Klima-Optimums ja auch die Nordwest-Passage offen und die Wikinger kommen dann halt, immer vergleichsweise nah an der Küste bleibend, von Norden runter. Würde vielleicht auch besser zu Wikingern und Langbooten passen. Vorausgesetzt natürlich, man bügelt das nicht gleich alles über Zauberportale ab.

Sosthenes:
Ich meinte das mit der Pazifiküberquerung jetzt auch eher als Witz. Ich meine, selbst wenn man an die amerikanische Westküste kommt, ist's schon noch ein ganz schöner Weg, da müsste man schon einen Grund haben erst mal in die Richtung zu rudern – und das proviant-mäßig mit Langbooten schaffen.

Rein historisch: 1492 - Columbus, 1497 - amerikanisches Festland erreicht, 1513 - Landbrücke von Panama überquert, 1520 - Magellanstraße durchquert. (Und aktuell 1020 Wikinger mit kleiner Siedlung in NA, aber da hab' ich schon so viel hin und her erlebt...)

Und auf der Ostroute kommt man auch an einigen interessanten Sachen vorbei.

Wenn jetzt 950 die Wikinger noch nicht so lange in Nordamerika wären für Abenteuer I "Lost Vikings vs. Last Mohicans" ist's meiner Meinung nach schwierig nach Japan/China zu kommen zu einer Zeit von der wir noch vn "Wikinger" reden können.

Was noch am meisten Sinn machen würde, wäre eine Treffen mit japanischen Forschern in Mittelamerika. Dann hat man sowohl eine Route als auch einen Grund dahinzufahren.

Sonst muss fast irgendwo Magie im Spiel sein. Entweder eine andere Welt mit mehreren Ausgängen, so dass diese auch zur Überlandreise genutzt werden kann. Dann kommt man vielleicht in der Nähe an, transportiert Langbootteile hindurch und segelt von dort weiter. Kommt man von Skandinavien nach Kamtschatka, was noch kein großer Sprung ist, und forscht von dort aus weiter. Dadurch kann man dann nach China/Japan kommen und das noch praktisch ohne viel Vorerfahrung "entdecken".

Oder ein einmaliges Event bei einer Fahrt. Schippern auf dem Antlantik, böser magische Sturm, bissl purpurnes Elmsfeuer und dann ist man im Pazifik.

Oder wir machen einen auf Shadowrun und lassen die Wikinger in allen unrealistischen Hörnerhelm- und Runen-Klischees eine Hochzeit erleben, so dass es in-world genügend Grund gibt warum die mit ihren Mitteln das machen was die Spanier später mit mehr Resourcen tun, und evtl. auch noch 200 Jahre danach sich "Wikinger" nennen.

Aber klingt mir jetzt auch generell eher nach Abenteuer-Expedition und demnach schrägeren Umständen, denn nach Weltenbau. Da würd ich dann einfach Teleport-Sturm sagen und gut so.

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