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Dr Strange 2 in the Multiverse of Madness
AndreJarosch:
--- Zitat von: Space Pirate Hondo am 6.05.2022 | 10:52 ---In den 90ern liefen sogar mehrere Star Trek Serien gleichzeitig und es gab auch machmal Crossover, die man halt nur verstanden hatte, wenn man alle Serien geschaut hat.
--- Ende Zitat ---
Ebenso bei Buffy/Angel.
Zanji123:
Es hies im MCU aber das die SERIEN nur Sidestories sind und für die eigentlichen Plots nicht wichtig sind... was sie mittlerweile immer weniger werden
Vash the stampede:
@Zanji123. Meine Befürchtung seitdem Disney+ existiert. Übergreifende Kundenbindung. Und genau der Grund, warum mein Interesse an Marvel nachlässt. Zum Glück gibt es noch Kino.
AndreJarosch:
--- Zitat von: Vash the stampede am 6.05.2022 | 13:48 ---@Zanji123. Meine Befürchtung seitdem Disney+ existiert. Übergreifende Kundenbindung. Und genau der Grund, warum mein Interesse an Marvel nachlässt. Zum Glück gibt es noch Kino.
--- Ende Zitat ---
Aber genau das was hier bei Marvel angeprangert wird ist bei Rollenspielen völlig normal.
Ich habe ein Regelbuch, ein Bestiary, ein GM Book, ein Quellenbuch und ein Abenteuer.
Ich kann das Abenteuer mit nur dem Regelbuch spielen, dann gehen mir aber kulturellen Hintergründe des Quellenbuches flöten, ich muss vielleicht Spielwerte von erwähnten Kreaturen improvisieren wenn ich das Bestiary nicht besitze, und bin mit einer Situation vielleicht überfordert, da ich das GM Buch mit Spielleitertips nicht gelesen habe.
Jiba:
--- Zitat von: AndreJarosch am 6.05.2022 | 13:58 ---Aber genau das was hier bei Marvel angeprangert wird ist bei Rollenspielen völlig normal.
--- Ende Zitat ---
Nö, ist es nicht.
Für "Monsterhearts" brauchst du genau 1 Buch.
Für "Wanderhome" brauchst du genau 1 Buch.
Für "Ironsworn" brauchst du genau 1 Buch.
Für "Legacy - Life Among the Ruins" brauchst du genau 1 Buch.
Für "City of Mist" brauchst du genau 1 Buch (oder eben zwei, bei der Neuauflage).
Abenteuer, Quellenbücher, etc. ist optionales Zeugs. Man hat in der Regel keine Verständnisprobleme, wenn man bestimmte Bücher nicht kennt (und ehrlich: Wenn ich zum Spielen eines Abenteuers noch X andere Bücher kennen muss, ist das kein gut durchdachtes Verkaufskonzept).
Ganz abgesehen davon, dass sich die Rezeptionssituation von Rollenspielen massiv von denen von Filmen unterscheiden. Bei RPGs ist man ganz anders involviert, da man Inhalte produziert und nicht konsumiert.
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