Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel I- "Der Alte Mann und der Wald"
Rolf1977:
Azlahn
im verfluchten Wald
Azlahn sucht sich erst einmal seine Rüstung und seine Waffen zusammen und legt alles an um in Notfall für einen Kampf vorbereitet zu sein. Während er dann den Rest seiner Ausrüstung zusammen sucht meint er zu Glyfi "erinnerst Du Dich noch an die Geschichte die ich dir vor ein paar Tagen in der Wirtschaft erzählt habe? Ich bin mir ziemlich sicher das wir nun warum auch immer mitten in genau diesem Wald sind"
Gunthar:
Emangsiura
im verfluchten Wald
Emangsiura sucht ebenfalls noch Teile ihrer Ausrüstung zusammen, wobei sie das wichtigste schon bei sich hatte. Als die Nebelschwaden sich langsam auflösten, packt sie ihre Sternenharfe aus und versucht, den aktuellen Standort zu bestimmen. Dabei beobachtet sie die Umgebung mit einer etwas seltsamen Faszination. Was für Kräuter könnte es hier geben? Und dennoch möchte ich hier so schnell wie möglich wieder raus. Dann schaut sie sich die gelben Pilze näher an und versucht, die zu bestimmen.
Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald
Gylfi hat seine Habseligkeiten recht schnell beisamme, er führt ja nicht viel mit sich.
Daher kann er in Ruhe auf einem Findling sitzend beobachten, wie die Ungebung langsam sichtbar wird. Er ist dabei hin und her gerisse. Also nicht die Reiche der Toten. Immerhin. Aber auch in diesem Wald lauert der Tod, das spüre ich in meinen alten Knochen...
Als der Alte schließlich von Azlahn angesprochen wird, antwortet er zunächst etwas zerknirscht: "Der Gedanke liegt in de Tat nahe, ich stimme Dir zu." An Alle gewandt fährt er fort, wobei er darauf achtet, dass seine Stimme nicht zu laut wird. "Ich fürchte, dass ich in dieser Nacht Euch alle mit der vorschnellen Annahme besorgt habe, dass es uns in die Reiche der Toten verschlagen hätte. Ich habe dies wirklich geglaubt, sind solch tiefe Nebel schließlich ein Zeichen hierfür. Anscheinend können sie aber auch ein Zeichen für das Wirken jenes Mannes sein, den Aino durch die Schwaden erspähen konnte. Nehmt daher bitte meine Entschuldigung an!"
Outsider:
Die anderen können beobachten wie die Elfe mit einem Gerät in das dichte Kronendach über euch starrt, es an mehreren Stellen probiert und dann enttäuscht aufhört.
Emangsiura kann weder Sterne als Orientierungspunkte finden, welche ihr sagen wo sich ihre Götter gerade befinden und ob diese jetzt näher oder weiter weg sind, noch bekommt sie einen Blick auf den Himmel. Hier und da blitzt mal ein wenig Blau oder Weiß durch das Grün, aber im Zwielicht des Waldtages ist der Himmel nicht zu erkennen. Zu dicht sind die Äste und das Nadelwerk der Fichten über euch.
Vielleicht sieht man mehr wenn man es schafft einen der Turmhohen Riesen zu erklimmen?
Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald
Auch Aino packt rasch ihre Sachen zusammen, bevor sie sich in alle Richtungen umblickt. "Könnt Ihr mir eine kurze Zusammenfassung dieser Geschichte geben?", erkundigt Sie sich bei Azlahn, "Oder habt Ihr sonst eine Ahnung, wo wir hier sind?"
An Gylfi gewandt erwidert Aino ruhig: "Macht Euch keine Vorwürfe. Ich bin mir sicher, Euer Wissen wird uns auch hier von großem Nutzen sein." Dann geht Aino ein paar Schritte von der Gruppe weg und brüllt so laut es ihre Stimme erlaubt in den Wald hinein: "Ist hier jemand? Wir haben dich gesehen, alter Mann! Zeig dich, und sag, was du von uns willst!"
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