Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel I- "Der Alte Mann und der Wald"
Rolf1977:
Azlahn
Im verfluchten Wald
Azlahn wendet sich Richtung Aino um, und erzählt ihr die Geschichte von dem verfluchten Wald "Es gibt Geschichten das in dem Wald ein alter böser Drache haust. Einst wollten ein paar Ritter diesen wohl erschlagen. Aber ob das geglückt ist weiß niemand, denn von den Rittern und von jedem anderen der jemals den Wald betreten hat, hat man jemals wieder etwas gehört. Es erzählt sich so manch einer das der Wald mittlerweile selbst böse ist und verdorben wurde durch das Blut der Ritter und des Drachen."
Gunthar:
Emangsiura
im verfluchten Wald
Emangsiura umrundet vorsichtig mehrere Bäume und schaut, ob Moos an allen Bäumen an einer bestimmten Seite wachsen und ob das an allen Bäumen immer in die gleiche Himmelsrichtung ist. Denn so hätte sie wenigstens einen Anhaltspunkt, auf den man sich beziehen könne, um aus dem Wald zu kommen.
Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald
Gylfi zuckt zusammen, als Aino lauthals in den Wald ruft. Er murmelt "Jetzt weiß auch jedes Untier von uns, verflucht noch eins!" in seinen Bart. Verständnislos blickt er die junge Frau an. Ich bin ihr dankbar, dass sie mir vergeben hat. Andererseits begeht sie direkt im Anschluss eine solche Torheit...
Als nicht sofort Geräusche von durch das Unterholz brechenden Monstern zu hören sind, entspannt er sich ein wenig und lauscht der Geschichte, die Azlahn erzählt. Jetzt finden wir uns mitten in dieser Geschichte wieder. Ihr Flowras, was habt Ihr mit uns vor?
Als Azlahn geendet hat, spricht der Alte: "Die Straße verlief am östlichen Rand des Waldes, nicht?" Er blickt Azlahn an und deutet auch auf Emangsiura, die gerade die Bäume untersucht. "Könnt Ihr die Richtung bestimmen, in der Osten und damit die Rettung liegt? Ich hab keinen blassen Schimmer." Dabei setzt er ein schiefes Grinsen auf.
Outsider:
Ainos Ruf verhallt ungehört zwischen den Bäumen als würde der Wald von der kleinen Frau keine Kenntnis nehmen. Kein Wild springt auf und kein Vogel ist zu hören. Es ist als würde alles tierische Leben den Wald verlassen haben, oder sich so bedeckt wie nur möglich halten. Wer Ainos Stimme hört, die Stimme der Jugend, erkennt sofort den Unterschied zur uralten Umgebung.
Emangsiura umrundet einen Baum und ihre Reisegefährten verschwinden aus ihrem Blickfeld und sofort hat sie das Gefühl allein zu sein. Nicht, dass ihre Begleiter nicht gleich hinter dem Baum sein müssen, doch selbst über diese kurze Distanz scheinen ihre Stimmen weniger präsent zu sein und ein Blick zurück lässt die Elfe verwirrt innehalten. Ihre Spuren im Moos sind bereits verschwunden, als wäre es Stunden her, dass sie hier gewesen ist und nicht nur Augenblicke. Zitternd, einem Eigenleben folgend das nur der Wald kennt richten sich die kleinen Verästelungen auf und nur wenige Atemzüge später ist von Emangsiuras Anwesenheit im Wald nichts mehr zu bemerken.
Das Moos ist gleichmäßig an den Bäumen verteilt, hier mitten zwischen den Turmhohen Bäumen scheint auch ein Mikroklima aus kälte und Feuchtigkeit zu herrschen, welches von dem Regen und den Winden außerhalb des Waldes kaum beeinflusst wird. Es scheint als würde nie etwas die Ruhe der Bäume stören.
Rolf1977:
Azlahn
Im verfluchten Wald
"so allmählich wird mir klar warum hier niemand mehr raus kommt. Es gibt kaum eine Möglichkeit sich zu orientieren. Das Moos wächst an allen Seiten und gibt somit keinen Hinweis auf eine Richtung. Der Blick zum Himmel wird uns verwehrt. Ja selbst den eigenen Spuren können wir nicht folgen da diese sofort wieder verschwinden. Wir können tagelang im Kreis laufen ohne es zu merken. Das wird wirklich nicht einfach sich hier zu orientieren. Ich muss gestehen das ich spontan keine hilfreiche Idee habe wie wir unsere Situation verbessern können."
Azlahn blickt dann einen Moment lang an einem der Bäume hinauf und versucht ab zu schätzen wie schwer es wohl ist an einem solchen nach oben zu klettern. Dabei macht ihm vor allem die Moos Schicht große Gedanken da man hier keinen Halt hat. Er konzentriert sich daher darauf zu schauen ob es wenigstens viele und vor allem stabile Äste gibt, oder etwas anderes das einem den Aufstieg erleichtern könnte.
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