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[RMW-S] - Kapitel I- "Der Alte Mann und der Wald"

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Gunthar:
Emangsiura
im verfluchten Wald

Als Emangsiura zu ihren Gefährten zurückkehrt, meint sie: "Hier rauskommen wird sehr schwierig. Erstens haben die Bäume auf allen Seiten Moos. Zweitens verschwinden unsere Spuren nach wenigen Sekunden komplett. Und drittens ist es dort zwischen den Bäumen ziemlich kalt. Ob das Erklettern eines Baumes überhaupt uns helfen kann?" Dann sieht sie sich die Beschaffenheit der Bäume genauer an. Steigeisen wären jetzt hilfreich, doch die machten auf meiner Mission keinen Sinn. Dann sagt sich noch: "Ach ja: Die Pilze könnte man essen, sind aber nur sehr beschränkt geniessbar."

Rolf1977:
Azlahn
Im verfluchten Wald

Azlahn starrt eine ganze Weile an dem Baum hoch und überlegt sich einige verschiedene Möglichkeiten wie man da hoch kommen könnte. Dann nimmt er seinen Sack und leert den Inhalt vor sich aus "hmmm dann lasst uns mal sehen was wir hier so alles haben? Ich glaube wenn wir das Brecheisen mit dem Seil verbinden können wir daraus einen brauchbaren Wurfhaken improvisieren. Und wenn wir alle paar Meter einen Knoten rein machen, dann sollte es etwas halt geben beim klettern? Was haltet ihr davon? Hat jemand von euch eine bessere Idee?" Azlahn schaut in die Runde und blickt jeden einzelnen an um zu sehen ob vielleicht noch jemand einen Vorschlag hat um ihre aktuelle Position zu verbessern.

Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald

"Lieber ehrenvoll im Kampf gegen ein Untier sterben, als im Nebel verloren gehen.", antwortet Aino Gylfi trotzig, nimmt dann aber dennoch von weiteren Rufen Abstand.

Azlahns Worte hört Aino nachdenklich an. "Nun, wir könnten folgendes probieren: Einer von uns geht vor, bis ihn die anderen gerade noch sehen. Dann geht ein weiterer von uns so weit vor, bis er von dem Vormann gerade noch gesehen wird. Dieser sieht dann sowohl den vordersten von uns, als auch den Rest der Gruppe und kann so sicherstellen, dass wir eine gerade Linie bilden. Dann geht wieder einer so weit, bis er vom Vormann gerade noch gesehen wird. So stellen wir zumindest sicher, dass wir nicht im Kreis laufen."

Dann blickt Aino skeptisch den Baum hinauf: "Warum nicht? Probieren wir es zumindest. Ich bin recht kräftig und kann den Wurfhaken gerne werfen."

Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald

Bei Ainos Antwort zuckt Gylfi nur mit den Schultern. Noch besser ist es, beides zu vermeiden. Immer will die Jugend das wertvollste wegwerfen, das sie hat...

Als die Gefährten darüber beraten, wie einer der Baumriesen erklettert werden könnte, wendet sich der alte Mann ab und untersucht lieber den Boden erneut. Diesmal schaut er nach weiteren Überresten der armen Seele, deren Schädel die Elfe aufgelesen hatte. Wenn er dabei solche Pilze finden sollte, die Emangsiura als essbar bezeichnet hatte, sammelt er sie auf.

Während er dies tut, grübelt er darüber nach, wie die Gruppe sich in diesem Wald orientieren könnte. Ainos Vorschlag scheint vernünftig,  aber lassen die Bäume und das Gelände es zu? Wir könnten auch die Bäume markieren, an denen wir vorbeikommen, obwohl dies den Zorn des Waldes auf uns herabzurufen vermag...

Gunthar:
Emangsiura
im verfluchten Wald

Während Aino das Seil über den Ast wirft, schnappt sich Emangsiura einen Stein und sagt: Ich klettere jetzt da hoch und werfe diesen Stein auf der Seite den Stamm runter, in die wir gehen müssen." Danach singt sie ein kurzes mystisches Elfenlied und macht ein paar Bewegungen und klettert dann mit Hilfe des Seiles erstaunlich behände den Stamm rauf bis sie in der Krone oben ankommt. Dort schaut sie herum, ob sie was sieht und wo die Sonne ist.

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