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[Painkiller] Dark Future in der Dust Bowl

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Eismann:
Ich habe noch ein wenig über das Thema nachgedacht und glaube mittlerweile, dass ich den Schwerpunkt vielleicht was mehr auf die neuen Elemente legen sollte. Kopfgeldjäger in einer dystopischen Wüste in den USA ist vielleicht doch etwas sehr, nun, trocken. Daher werde ich wohl einen guten Teil der NSCs durch Katzenmenschen austauschen. Die haben naturbedingt natürlich etwas andere Prioritäten, was der Sache sicher ein paar neue, interessante Impulse geben dürfte.

schneeland:
Im Zweifelsfall beides verbinden: Cyber-Kittens in the Dust Bowl ;)

Aedin Madasohn:
Es gibt einige Multibillionäre, die zu viel Geld und zu wenig Gewissen besitzen, da ist die Entwicklung und Verbreitung von Katzenmenschen als "geborene Bedienstete" leicht zu verargumentieren. Früher oder später entwickeln einige Katzenmenschen aber trotz genetischer Modifikation und Medikamenten einen Freiheitsdrang, und wohin könnte man besser flüchten als in eine gesetzlose Einöde?

ok, dein Projekt, deine Entscheidung

wenn du Zweibeiner-Katzen setzt, bleibe noch die Frage, warum nicht auch andere gewerblich-gewinnmaximierende da mitmischen

Zweibeiner-Hunde, damit die Vorderpfoten frei werden für Knüppel, Wumme und Handschellen
als Antagonisten immer zu gebrauchen, kommen sie mehr oder weniger zahlreich aus den pösenpösen Konzern-Dr.Frankensteiner-Laboren.
Dank Crisper-CAS auch "gefährlich gut" designt

da sie formaljuristisch noch als Hunde laufen (auch wenn sie Motorrad fahren  ;D und mit Knarren hand"tieren"),
haben sie keinen Urlaubsanspruch, keine (??? >;D) Gewerkschaftsvertreter, keine Arbeitszeitvorgaben, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und "bezahlt" wird artgerecht in Knochen und getrockneten Schweineohren  ~;D

im Gegenzug ist ihre Umnietung was zwischen Sachbeschädigung von Konzernbesitz und Behinderung von Secturityarbeit - aber kein Mord  ;)
ließe sich über Schadenssumme ersetzen und monetäre Strafbefehle regeln.
(und Kopfgeldjäger legen das als Versicherungs-Police auf Auftraggeber um)

Quaint:
So nen Biopunk Setting mit Uplift-Tieren und Tierifizierten Menschen wär aber gar nicht mal so übel. Schön Pulpig. Mit Gene-Hacking. Gibt es natürlich teils auch schon, aber die bekanntesten Beispiele, die mir in den Sinn kommen, sind direkt mit Transhumanismus, und das ist manchmal (und für manche Leute) zuviel Hirnverrenkung.

Eismann:
Ja, geht schon deutlich in die richtige Richtung, auch wenn ich von Hunden nicht ganz überzeugt bin. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Rollenspielprodukt mit anthropomorphen Katzen und Hunden erfolgreich sein kann. Da müsste man denke ich noch eine Ecke weiter gehen, gleich durch zu Wölfen. Das ist erstens ursprünglicher und zweitens kann man da auch gut Werwolfthemen mit druntermischen. Das ganze dann mit dem Cyberpunk-Thema vermischt, da geht schon was.

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