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Settings in der Bronzezeit
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
--- Zitat von: Chaos am 29.03.2023 | 21:36 ---Eben.
Es ist vor allem alles ziemlich organisiert - kein Platz für abenteuerlustige Außenseiter wie die typische Party.
--- Ende Zitat ---
Da muss ich als Mediävist widersprechen - es gab jede Menge von überlieferten Laufbahnen, die man nicht anders erklären konnte als mit "außer Kontrolle geratener SC". ^-^
Okay, wenn man es aufs Standard-D&D-Muster reduziert, ja, das passt da nicht so ganz. Aber das Mittelalter und durchorganisiert? Nicht mehr als die Antike.
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
--- Zitat von: Raven Nash am 30.03.2023 | 07:38 ---
Zu dieser Zeit haben wir mit den Skythen auch ein besonders spannendes Volk, das ganz anders funktioniert als die Stadtstaaten.
--- Ende Zitat ---
Da hast du eben 30.000 Sympathiepunkte bei mir gemacht! :headbang:
HEXer:
Ich würde sowas gerne spielen können - kann ich aber irgendwie nicht. Irgendwas stößt mir bei all diesen Settings auf. Wahrscheinlich will ich es da vom Feeling her immer zu historisch korrekt oder zu immersiv. Schade.
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
Auch nicht die oben genannten Systeme? Jackals z.B. ist ja ne hundertprozentige Fantasyneuschöpfung nach der Blaupause bronzezeitlicher Kulturen, ohne dass da historische Akkuratesse gefordert wäre. Da kann man sich doch genauso frei austoben wie z.B. in den Forgotten Realms.
https://ospreypublishing.com/us/jackals-9781472837424/
HEXer:
Ja, interessanterweise war Jackals in dem Moment raus als ich las, dass es eben ein Fantasy Setting ist. Ich bin da seltsam.
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