Thema: Eindrücke zu SaWo Rise of the Runelords

[Luxferre]

Nach dem ersten Brunnen. Den Kampf gegen Eryllium haben wir dann nach 90 Minuten abgebrochen. Mit der hätte ich noch zwei Stunden gegen unseren Halb-Ork Kleriker kämpfen können...

Ah, okay, danke.
Meine Leidensfähigkeit war etwas, aber nicht viel, stärker ausgeprägt.
Dennoch würde ich das Thema der Kampagne und viele der Schauplätze mal total gern in eine low-magic Entdecker-Kampagne umschreiben. Allein es fehlt die Zeit ...

[HAL 40000]

Bei SaWo sind es die Talente, die nicht eingerechnet sind und immer nachgeschlagen werden müssen 

Wat dem een sin Uhl ist dem andern sin Nachtigall.

Ich finde es aber spannend wie verschieden die Sachen aufgenommen und angenommen werden (oder halt auch eben nicht)

Dafür bin ich hier

[Ma tetz]

Wir haben bis zum Ende des Dritten Bandes gespielt. Da haben wir dann entnervt abgebrochen.
Das lag sowohl an der Kampagne selbst, als auch an den PF1 Regeln.

[Schalter]

Tja, ich empfinde es genau anders herum

Bei DnD die ganzen Gegnerstats, wer kann wann was und hier eine Resistenz, da eine Empfindlichkeit, dort eine Sonderangriff und noch irgendein Extra. Das stresst mich beim leiten dermaßen, das ich kaum zu was anderem komme. Aber hey, jedem das seine.
Ich kann hier nur meine Erfahrungen und Gedanken teilen, das sieht bei anderen halt... anders aus

+1.

Das ist aber bei allen mittel- bis hochkomplexen Systemen dasselbe, nicht wahr: Erst wenn man sie halbwegs auswendig kann, können sie auch flüssig bzw. zügig ablaufen. Und so 'FFF' SaWo auch sein mag, es erschließt sich frühestens nach mehreren Sessions. Ich für meinen Teil hab' noch deutlich länger gebraucht als nur ein paar Sessions.