Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel III- "Pfade im Dickicht"
Hinxe:
Gylfi
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Gylfi scheint das Missgeschick des Barkbrule gar nicht zu bemerken, sondern geht zu einem der Windröschen hinüber. Dabei murmelt er "Sehr sonderbar" vor sich hin. Er fasst eine der goldenen Blüten fast zärtlich an.
Danach sagt er zu seinen in seinem Rücken befindlichen Gefährten: "Diese Blumen sind ziemlich selten. Ich habe sie nur einmal gesehen, an der Tafel eines der reichsten Händler im ganzen Reich. Diese goldenen Röschen schmücken für gewöhnlich nur Festlichkeiten der Reichen und Mächtigen. Ich frage mich, ob hier eine wichtige Persönlichkeit begraben sein könnte. Aber eigentlich wirkt es hier nicht wie eine Grabstätte auf mich..."
Katharina:
Aino
Beim Zwergengrabmal (?)
Aino macht sogleich einen Satz in Richtung Azlahn, die Hand bereits am Schwertgriff, als sie erkennt, dass er bloß durch eine alte Seilschlinge zu Fall gebracht wurde. Daher reicht sie ihm lediglich die Hand, um ihm aufzuhelfen.
"Ich bin mit zwergischen Riten nicht sonderlich vertraut.", antwortet Aino Gylfi, "Aber Ihr habt Recht: Wie ein Grabmal sieht dies wirklich nicht aus. Dennoch scheint es ein besonderer Ort zu sein, ein Ort mit selten Fallen, der von Fallen beschützt wird. Ich denke, wir sollten uns die Hütten näher ansehen, aber vorsichtig sein. Bleibt am besten hinter mir und haltet Abstand, falls es weitere Fallen gibt."
Langsam begibt sich Aino schließlich in Richtung der Hütten, wobei sie den Boden vor sich genau im Auge behält und das Gras mit ihrem Schwert immer wieder zur Seite schiebt, um allfällige Fallen rechtzeitig zu erkennen.
Outsider:
Emangsiura hört Gylfi fasziniert zu als er die Windröschen beschreibt. „Sie sind wunderschön, etwas das ich in diesem Wald sehr vermisst habe! Es scheint nicht alles korrumpiert zu sein was hier wächst und die Natur sucht sich ihre Nischen. Auch wenn es eine so ungewöhnliche ist wie die hier!“
Mit einer eleganten Geste wischt sich die Elfe eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht und betrachtet noch eine Weile die schimmernden Blüten. Vielleicht denkt sie dabei an ihre vom Meerumtoste Heimatinsel Soj.
„Schön oder nicht…“ grummelt Azlahn „…wertvoll oder wertlos, hier bringen sie uns rein gar nichts!“ Leicht humpelnd folgt er Aino zu den Hütten während seine Hand nervös mit dem Griff seiner Axt spielt.
Keine weiteren „Fallen“ versperren den Weg der Kriegerin und nach nur wenigen Schritten steht sie in der Nähe des Steines in der Mitte der Hütten. Er ist vielleicht eine Armlänge breit und so lang wie ein menschlicher Körper. Es ist ein massiver aus einem Findling gehauener Stein. Die Handarbeit ist grob, nur die Oberfläche wurde so gut es geht geglättet, weißt jetzt aber viele Kratzer auf. Eine kleine Pfütze hat sich in der Mitte des Steintes gebildet und mit jedem Regentropfen fließt mehr Wasser an den grob behauenen Flanken herunter.
Was Aino von den Häusern von hier aus sehen kann sind leere Tür und Fensterhöhlen, Gras was im Inneren wächst und Moos das die eingestürzten Dächer überwuchert. Durch die halb eingestürzte Front des längeren Hauses vor ihr kann sie erkennen, dass in dem großen Gebäude irgendwas von den Dachbalken herabhängt und sich träge im Wind hin und her bewegt.
Der Halbschatten verdeckt jedoch weitere Details.
Hinxe:
Gylfi
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Gylfi wendet sich von den Röschen ab und folgt Aino und Azlahn nach. Er blickt sich immer wieder in der Hoffnung um, vielleicht einen Hinweis darauf zu entdecken, welchem Zweck dieser Ort diente und wer ihn erbaut hat.
Als er schließlich zu dem Findling zwischen den Hütten gelangt, fährt der Alte mit seiner Hand über die Oberfläche und murmelt: "So viel Mühe...".
Outsider:
Azlahn, welcher etwas abseits des Steines steht sieht skeptisch zu dem alten Mann herüber.
"Passt auf was ihr dort streichelt..." raunt der Barkbrule mit gedämpfter Stimme "...für mich sieht das nach den Steinen aus die es in den Sturmlanden hier und da noch gibt und die dazu dienen den Göttern das Blut zu geben wonach sie verlangen! Ich denke die eine oder andere Seele hat darüber ihren Weg nach Helgardh gefunden!"
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