Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel III- "Pfade im Dickicht"
Outsider:
„Na, sie mal einer an…“ sagt Azlahn als er die Tür sieht. Ohne sie zu berühren tritt er einen Schritt näher und wirft einen prüfenden Blick auf das Relief und die Schlösser, bevor er sich der Zarge widmet „…das ist ganz hervorragende Handarbeit! Wenn das keine zwergische Arbeit ist sollen mich die Trolle holen!“
Dann stutz er und ihr könnt ein wissendes „Ahh…“ vernehmen.
Mit einer knappen Geste greift er nach seinem Hring Seax (Ringmesser) und schiebt ein paar Farne beiseite.
„Seht, entlang der Tür wurde etwas geschrieben!“
Und wirklich, nachdem er ein paar Moosbüschel weggekratzt und ein paar Farne beiseitegeschoben hat könnt ihr sehen, dass ein Runenband die gesamte Tür umspannt. Nur die Schwelle zieren keine Runen.
Katharina:
Aino
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Nachdenklich lauscht Aino den Worten ihrer Gefährten. "Ja, was immer dieser Wald genau ist, wir gehören jedenfalls nicht hierher."
Dann wird die Aufmerksamkeit der Kriegerin aber auch schon ganz von der Tür in Anspruch genommen. Aufmerksam betrachtet sie die Schlachtszene und versucht weitere Einzelheiten zu erkennen. "Kann jemand von euch diese Runen lesen?"
Hinxe:
Gylfi
Vor dem Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Gylfi antwortet noch auf Emangsiuras und Ainos Worte: "Auch die armen Toten gehören nicht in diesen Wald, aber im Unterschied zu Ihnen, geben wir uns nicht mit einem langsam verinnenden Leben hier zu Frieden. Wir versuchen zu entkommen. Wir haben die Stärke an Kraft, Wille, Magie und Glaube, um zu entkommen!" Dabei deutet der alte bei seiner Aufzählung nacheinander auf Azlahn, Aino, Emangsiura und schließlich sich selbst.
Bei der Untersuchung der Tür hält sich der skwilde zunächst im Hintergrund, er betrachtet die Schlachtszene mit Abstand. Erst als das Runenband entlang der Tür sichtbar wird, kommt er neugierig näher und inspiziert die Runen genau.
Outsider:
Emangsiura und Azlahn verneinen die Frage von Aino, keiner von ihnen ist der Zwergensprache oder des Runenlesens mächtig.
„Leider ist mir auch kein Vitnerspruch geläufig der uns in dieser Situation helfen würde die Schrift zu entziffern!“ fügt Emangsiura hinzu.
„Euch vielleicht?“ sie blickt zu Gylfi hinüber.
Die Schlachtszene entwickelt sich um einen Hügel herum. Es scheint fast so als würde das Relief die Schlacht aber auch den Konflikt als Ganzes darstellen. Gerüstete Zwergenkrieger ströhmen aus den Hügeln und etwas das aussieht wie Wald- und Hügeltrolle stellen sich ihnen entgegen. Auf einem Hügel in der Mitte, das aufeinandertreffen der Heerführer. Ein Zwerg tödlich verwundet liegt in den Armen eines anderen Zwerges, vor ihm der zerschlagene Körper des Trollkönigs.
Es sieht so aus, als wenn die Zwerge an diesem Tag siegreich aus der Schlacht gingen, aber ihr Anführer, wie der der Trolle auch auf dem Schlachtfeld geblieben ist.
Das Runenband zieht sich einmal um die Tür, vielleicht ist es eine Art Inschrift, was hinter der Tür liegt, vielleicht eine Warnung für all diejenigen die sich in die tiefen der Hügel wagen.
Hinxe:
Gylfi
Vor dem Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Von Emangsiura angesprochen verharrt Gylfi zunächst regungslos, scheinbar in die Betrachtung des Reliefs vor ihm versunken. Dann nickt er langsam mehrfach und spricht: "Ich kann versuchen, meine schwach ausgeprägte magische Kraft einzusetzen, um diese Problem zu lösen." Er habt eine Hand in dramatischer Geste und deutet mit dem Zeigefinger auf Emangsiura. "Ich kann mich in dieser Hinsicht nicht mit Dir messen. Erwartet also nicht zu viel. Es ist lange Jahre her, dass ich mich mit Vitner-Weben beschäftigte."
Der Alte legt die linke Hand auf das Band der Runen und vollführt dann mit der Rechten eine komplizierte Folge vom Bewegungen. Mit vor Anspannung verzerrter Stimme stößt er das Wort "Tecknkraftla" aus und lässt die mühsam gesammelte magische Enegie in das von ihm gewobene Vitner-Muster fließen. Gespannt wartet der Alte darauf, dass sich die Runen in lesbare Schrift wandeln.
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