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[RMW-S] - Kapitel III- "Pfade im Dickicht"

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Hinxe:
Gylfi
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald

Gylfi hört Aino und Emangsiura aufmerksam zu. Er wirkt selbst unentschlossen als er sich erhebt und nach einem langen Blick auf die Runen und den Eingang zum Grabmal schließlich sagt: "Ich glaube, dass wir versuchen sollten, in dieses Grabmal einzudringen. Die Zeilen, die uns den Weg zu diesem Grabmal wiesen, erwähnen, dass jemand Dinge tat, die andere nicht glauben konnten. Ich hoffe also, dass wir im Grab etwas finden können, dass uns dabei hilft, das unglaubliche Ziel zu erreichen, diesem verfluchten Wald zu entfliehen."

Er deutet mit einer Hand auf die Steintür. "Immer voraus gesetzt, wir können diese Barriere aus zwergengemachten Stein überwinden."

Katharina:
Aino
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald

Nachdenklich lässt Aino ihren Blick zwischen Emangisura und Gylfi hin- und herwandern, wobei sie vor allem Gylfi mit zusammengekniffenen Augen skeptisch mustert. Schließlich nickt die junge Kriegerin jedoch knapp und antwortet: "Versuchen wir es. Ihr habt in Eurem Leben gewiss viel Erfahrung sammeln können und ich vertraue Eurem Instinkt, Gylfi."

Hinxe:
Gylfi
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald

"Die Anzahl der Grabmale, die ich in meinem Leben betreten habe, kannst Du mit Deinen zwei Händen nicht abzählen. Es war wohl auch ein Zwergengrab dabei." führt Gylfi mit einem gewissen Stolz aus.

Er wendet sich Azlahn zu. "Allerdings war der Zugang entweder nicht versperrt oder von kundiger und kräftiger Hand ermöglicht worden, so dass ich nur eintreten musste."

Er deutet auf Azlahn und Aino: "Ich hoffe, dass Ihr diesmal die Hände seid, die dem Weg frei räumen." Er wendet sich zu Emangsiura um. "Oder kannst Du die Magie des Landes so weben, dass wir hinein kommen?"

Der Alte wirkt gerade wie in seinem Element. Die Augen leuchten und er hält sich aufrecht wie eine junge Birke. Er blickt erwartungsvoll zwischen seinen Gefährten hin und her, ohne jeden Zweifel, dass gleich eine oder einer die Lösung präsentieren wird.

Outsider:
Emangisura stößt langsam die Luft aus als müsse sie ihre Gedanken sammeln.

„Ich verstehe mich zwar auf die Kunst des Jördkraftla und kann alle Arten von Sand und Erde manipulieren, doch habe ich noch keinen Zauber gefunden der dies mit Stein vermag. Ich kann mich auch durch Sand und Erde bewegen, als wäre es eine Flüssigkeit und kleinere Steine würden mir weichen, aber die Tür und der Fels bestehen aus massiven Felsgestein. Dafür reichen meine Kräfte noch nicht, auch wenn ich Meister ihres Faches gesehen habe die selbst das vollbracht haben.“

„Weiter beherrsche ich die Kraft Skopjatenvitna die es mir erlaubt meinen Körper zu manipulieren, aber auch da sind die Formen des Skopjaternvitna welche uns hier helfen könnten außer Reichweite meiner Macht. Mehr, viel mehr, Studien wären notwendig um der Werten Aino die Kraft eines Riesen oder Steinhinjis zu geben damit sie die Tür aus der Flanke des Hügels reißt als würde sie ein Blatt von einem Baum rupfen.“

Nach einer kurzen Pause fügt die Elfe hinzu. „Ich fürchte meine Vitnerweberei wird hier und jetzt wenig von Nutzen sein!“

Azlahn holt aus seinem Sack eine schmiedeeiserne Brechstange deren abgewetzten Enden davon zeugen das sie schon öfters zum Einsatz gekommen ist.

„Groß ist des Mannes Kraft, wenn er mit dem Eisen schafft!“ sagt er und grinst breit. „Vielleicht und möge dieser Kalthammer oder Kallhamre wie auch immer er heißt uns verzeihen, können wir die Tür damit aufbrechen!?“

Katharina:
Aino
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald

Bei Azlahns Worten blickt Aino nachdenklich zu dem Tor und man sieht, dass die Vorstellung ein Grabmahl aufzubrechen, ihr nicht sonderlich behagt. Schließlich nickt die Kriegerin jedoch knapp und nimmt die Brechstange: "Nicht die eleganteste Methode, aber ich denke, wir haben keine Wahl."

Dann setzt Aino die Brechstange an, rutscht jedoch am Felsen ab, da sie zu ungeduldig vorgeht. Beim zweiten Mal - vielleicht auch unterstützt von Gylfis Worten - setzt sie die Brechstange jedoch besser an, bevor sie all ihre Kraft und all die Wut über diesen verfluchten Wald aufwendet, um das Tor aufzubrechen.

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