Pen & Paper - Spielsysteme > DSA - Das schwarze Auge
Wie beliebt ist DSA heute noch?
Tothtelar:
Wär auchn geiles Geschäftsmodell. Als Verlag gar nicht mehr Bücher rausbringen etc. sondern einfach die KI trainieren und regelmäßig mit neuen Infos füttern. Der Spielleiter muss die KI dann nur mit seinen Vorlieben füttern und seine Gruppe reinladen. Dann werden die ganzen Abenteuer etc auf die Charaktere und Spielleiter/Spieler-vorlieben zugeschnitten ausgespuckt. Am Ende wird noch mit den entsprechenden NO-GO´s gefiltert und der Spielleiter füttert die KI nach der Runde mit ner Kurzen Zusammenfassung wie es gelaufen ist. Anhand davon wird dann zukünftiger Plot für die Runde angepasst und die Redax bekommt das Feedback aus der KI für den zukünftigen Metaplot :D
tartex:
--- Zitat von: Tothtelar am 8.11.2024 | 10:39 ---der Spielleiter füttert die KI nach der Runde mit ner Kurzen Zusammenfassung wie es gelaufen ist. Anhand davon wird dann zukünftiger Plot für die Runde angepasst und die Redax bekommt das Feedback aus der KI für den zukünftigen Metaplot :D
--- Ende Zitat ---
Also ich hoffe doch, dass die KI selbstständig zuhört und die Zusammenfassung schreibt. :cthulhu_smiley:
Der Verlag bietet das dann noch mit offiziellen Gütesiegel als Print on Demand an. >;D
Und dann verwaltet die KI noch alle geloggten SCs als NSCs im offiziellen Setting...
Eismann:
Dann kann die KI auch gleich leiten und fehlende Spieler ersetzen.
Smoothie:
eigentlich kann sie dann auch anwesende Spielende ersetzen
Eismann:
Bei DSK habe ich die Abenteuerproblematik so gelöst, dass es einerseits Abenteuer in der üblichen, relativ langen Form gibt, aber auch längere Kreaturenbeschreibungen, die wie Abenteuerskizzen fungieren, und jede Menge Aufhänger, Konflikte etc. in den restlichen Beschreibungen.
So kann man ganz gut verschiedene Geschmäcker ansprechen.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln