Wie sehr wird die Beliebtheit DSAs durch solche Texte beeinflusst?
Allein der erste Satz ist pures DSA-Goöd, aber zieht das noch?
https://ulisses-spiele.de/das-schwarze-auge-5-rabenkrieg-die-schlacht-am-merit-fluss/
Rabenkrieg ist eine
Kriegskampagneirgendwie müssen die Befehlsposteninhabenden ja ihre grandendünkelige Inkompetenz und gegenseitige Nichthilfe ja beigeschrieben bekommen.
Kriegskampagnen sind so oder so nur ein Nische im Nischenprodukt Fantasy-Setting für P&P.
das Zivilisten selbst beim besten Willen kein unkomisches "Kriegstagebuch" abgeliefert bekommen...

selbst das Fachpersonal kann das ja nur ausnahmsweise

(siehe aktuelles Küchentischgeneralsgewäsch zur Ukraine; nur ganz selten, dass da einer einen Satz auf den Punkt bringt)
vergleicht man das DSA-Geschwurbel mit dem Warhammer 40K-pseudomilitärgeschwurbel, mit dem BT-pseudomilitärgeschwurbel...
dann haben die DSA Autoren auch nicht mehr unfreiwillig-komisch geschrieben, als die Basislinie der gesamten Branche nun mal hergibt.
wer Elfenwald-Mysterien will, greift nicht zu einem Rabenkrieg-Format
wer strukturierte Strategen-Militär-Kampagne will, greift nicht zu fäntel-adlige-Befehlsinhabende-Feldzüge
und ja, selbst wer Kunde für fäntelige Feldzüge mit Adelspopanzen-Intrigenspiel ist, lächelt milde bei diesen
Bandwurmsätzen.
die Probleme liegen da ganz woanders...