Shawn Walgreen - im Mule mit Weeks, McGarrill, Isi und Arnold, kurz vor dem Öffnen der Luftschleuse
"Okay. Isi hat recht. Wir sollten die Risiken minimieren. Dann gehen Mrs. Weeks, Ian und ich erst zur Krankenstation, danach gemeinsam zur MU/TH/ER. Danach unterstützen wir euch. Ihr könnt ja ein paar Sachen zur Werkstatt bringen und dann das Daihotei checken. Welche Anzüge haben wir um uns autark mit Luft zu versorgen? Konnten das die Kampfanzüge?" Shawn nickte Isi aufmunternd zu Gute Idee! Wir müssen zusammenarbeiten, gerade jetzt, wo uns zwei Experten fehlen. "Ok, Ian, Mrs. Weeks und ich stützen dich jetzt etwas. Auf zur Medbay."
An Arnold und Isi gewandt versucht Shawn noch ein paar aufbauende Worte zu finden. Viel will ihm gerade nicht einfallen. "Passt gut auf euch auf." Mit einem schiefen Lächeln versucht er ergänzend auszudrücken, was er nicht in Worte fassen kann. Seid bitte vorsichtig. Ich möchte nicht, dass euch etwas zustößt. - Jetzt vermisse ich die alten Zeiten auf der Nexus, als die Arbeit Routine, schweißtreibend und langweilig war... Shawn richtet sich innerlich auf. Konzentrierdich, bleib bei der Sache. Beim Verlassen des Mules und Betreten der Luftschleuse dreht er sich, so gut es mit einem gestützten Ian geht, nochmal zu den anderen um und bringt ein offenes Lächeln zustande. "Bis später."
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Shawn - unterwegs mit Ian und Weeks
"Wie ist der weitere Plan, Mrs. Weeks? Ich schau mal, was der Medibot sagt, wie lange die Versorgung von Ian dauert und was überhaupt getan werden kann. Dann könnten die weitere Zeit einteilen. Glauben Sie, dass wir von der Nexus noch irgendwie Sprit aufnehmen können? Eigentlich hab ich wenig Lust, mich der Station nochmal zu nähern. Wer weiß, was der Doc und Rollman noch anstellen..." Shawn wartet ab, was Weeks, und vielleicht auch Ian, dazu sagen. Halte alle konzentriert, auf eine lösbare Aufgabe gerichtet. Wozu warst du solange ein großer Bruder? Schauen wir doch mal, was Weeks preisgibt. Je nachdem, wie sie drauf ist, muss ich in der Medbay improvisieren... In der Hoffnung, dass er diesen Gedankenpfad nicht weiter beschreiten muss, wartet Shawn ab, während die drei sich der Medbay nähern.