Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Wieviel Einschränkung ist für euch OK?
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: Mithras am 26.06.2025 | 16:05 ---Und genau DAS ist mein Problem an der Argumentation: bei einem "offiziellen" Setting werden einfach Bedingungen akzeptiert aber bei Homebrw ist es die "Mary Sue" des SL... Warum? Wobei die meisten ja eher nicht dieser Meinung sind
--- Ende Zitat ---
Naja... bei einem "offiziellen" Setting ist der Autor im Normfall nicht am Tisch und kann dich darauf hinweisen dass du da gerade was machen willst was so "nicht passt" ;)
Zumal die Interpretation von offiziellen Settings auch von Tisch zu Tisch unterschiedlich sein kann.
unicum:
--- Zitat von: 1of3 am 26.06.2025 | 13:39 ---Die Aussage würde ich nicht teilen. Ich erwarte, dass ich als SL beim Rollenspiel mindestens so viel zurück bekomme, wie ich reingebe. Bei einer guten Runde sollte die SL höchstens so viel Gesprächanteile haben, wie der Rest der Runde zusammen. Entertain me.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat von: Tudor the Traveller am 26.06.2025 | 13:40 ---Und ich sehe mich nicht so. Ich bin Mitspieler und es ist _unsere_ Runde.
--- Ende Zitat ---
Naja ich beobachet es jedenfalls so das es oft genug so ist das SL mehr Arbeit hat vor der Spielrunde, er bereitet das Abenteuer vor, oft genug hängt auch der Verwaltungskrahm "wann spielen wir das nächste mal" am SL. Oft ist er auch der "Erklärbär".
Insofern sehe ich schon deutlich mehr Aufwand beim SL als bei den meisten anderen Mitspielern.
Das ist ggf bei einem sehr freiem spiel, oder eben einem Spielleiterlosen spiel anderst aber - da fällt D&D jezt nicht so wirklich drunter - oder die änderungen waren in den lezten Jahren drastischer als ich dachte.
Also klar natürlich ist es "unsere Runde" - aber es ist eben ein unterschied ob ein Spieler aussteigt - dann kann die Runde irgendwie trozdem weiterspielen - oder ob der SL aussteig. Und das es weniger SL als Spieler gibt ... stellt das wirklich jemand generell in frage?
Maarzan:
--- Zitat von: Mithras am 25.06.2025 | 18:34 ---Mal angenommen ich leite ein Homebrew Setting und lege Einschränkungen fest: bestimmt Völker gibt es keine und nur Menschen, Halbelfen und Halborks dürfen Kleriker und Paladin werden. Zwerge dürfen keine Magier sein. Also ein 5E Setting aber mit OSR Einschlag. Ist das in Ordnung? Wäre es Okay wenn es ein professionell veröffentlichtes Produkt wäre aber in einer Homebrew Kampagne ist es Gängelung der Spielenden? Wäre es tragbar wenn ich Earthdawn mit 5E bespielen das es keine Dragonborn und Halblinge gibt? Wie seht ihr das?
--- Ende Zitat ---
Ich sehe da keinen Unterschied, hat schließlich auch keine unterschiedliche Auswirkung auf das Spiel.
Nur vor dem Spiel will ich es schon wissen. Irgendwann später im Laufe des Spiels mit Einschränkungen um die Ecke zu kommen ist unschön bis spielzerstörend.
Was machst du mit Tskrang? da wären Dragonborn doch das Nächstliegende oder übersehe ich etwas?
Mithras:
Korrekt, ich würde Echsenmenschen nehmen oder Dragonborn ohhne Odemwaffe
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: Maarzan am 26.06.2025 | 16:45 ---Was machst du mit Tskrang? da wären Dragonborn doch das Nächstliegende oder übersehe ich etwas?
--- Ende Zitat ---
Ja, den "festen" Drachenatem der Dragonborn inklusive der elementaren Resistenzen je nach Drachenfarbe.
Das sind schon Features die bei Tskrang nicht vorkommen (oder erinnere ich mich da falsch). Und die dann einfach wegzulassen (ohne den Tskrang was anderes dafür zu geben) klingt auch nicht so doll
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln