Thema: Re: [Arvendor]Das Lied der Stille I (Abenteuer-Thread)

[Blizzard]

Das Lied der Stille

Unser Abenteuer beginnt in Khâm einer kleinen Stadt, gelegen ein gutes Stück nordwestlich der großen Enklave von Khalkrum. Khâm ist in fast jedweder Hinsicht eine Grenzstadt: Im Norden und Westen bilden die massiven Gebirgsketten-und Ausläufe zu den Eiskristallbergen bzw. zu/nach Namarún eine fast schon natürliche Grenze. Im Süden erwartet einen eine vegetative Grenze; neben einem kleinen Flecken von Natur und Wäldern beginnt dann auch gleich unmittelbar ein etwas größerer Bereich mit zunächst steppenhaften Abschnitten, dicht gefolgt von einem relativ großen Streifen (von West nach Ost) mit viel Sand, Staub und Wüste. Immerhin speisen einige kleinere Flüsse und Seen dieses ansonsten doch eher lebensfeindlichen Bereich, ehe sie im Süden im Gebirge versinken oder aber in das große Wasser münden.

Der Einfluss der verschiedenen Vegetationen rund um Khâm spiegelt sich tatsächlich auch in der Stadt und ihrem Klima wieder. Gerade die Nähe zu den Eiskristallbergen sorgt zwar einerseits durchaus auch mal für kühle Nächte - andererseits ist man manchmal ganz froh über den kalten Einfluss in Khâm, wenn nicht weit entfernt im Süden die Wüste mit den tropischen Temperaturen aufwartet. Und manchmal hat die kalte, klare Luft sogar etwas Erfrischendes an sich - gerade wenn man das Leben in Khalkrum gewöhnt ist.

Khalkrum ist auch die Heimat-Enklave von Kalista. Sie und Zanio, Gregor und Vanja sind eine Gruppe von jungen Alesii, die sich vor kurzem kennengelernt haben und miteinander durch Arvendor reisen. Vorrangiges Ziel: Die Welt erkunden, denn es gibt noch soooo viel zu entdecken...
Den Anfang macht(e) dabei, die Vorstellung der jeweiligen Heimat-Enklave und Region - und Kalista hat den Anfang gemacht.
Nachdem ihr also ein paar Tage in Khalkrum verbracht habt, wollte Kalista den anderen noch etwas von der Region außerhalb (von Khalkrum) zeigen...und so seid ihr auch irgendwann plötzlich vor der Kleinstadt Khâm gelandet.

Ein Händler, der fast zeitgleich mit euch vor der Stadt eintrifft , wendet sich an euch: "Seid gegrüßt werte Reisende! Ihr seid wohl auch unterwegs nach Khâm, um dem großen Spektakel beizuwohnen?"

[Holycleric5]

Vanja hatte die Zeit außerhalb der Stadt sehr genossen und die Zeit genutzt, sich wieder mehr mit der Natur zu verbinden.

Als sie vor Khâm hört, wie ein Reisendr sie und ihre Gefährten anspricht, hält sie sich zunächst ein wenig im Hintergrund während sie versucht, sich zu erinnern, ob sie in der letzten Zeit etwas von einem Spektakel in Khâm gehört hat.

[Gunthar]

Khalista ist ein stückweit froh, aus der Grossstadt Khalkrum raus zu kommen. Auch sie verwundert sich und überlegt ebenfalls, was für ein Spektakel das sein soll.

[Blizzard]

Vanja Du als Nomadin der Rovandi und Khalista mit Khalkrum als Heimatenklave könntet eventuell schon mal was gehört und/oder gelesen haben über das Spektakel - auch wenn Khalista nie wirklich arg weit über die (Stadt)Grenzen von Khlakrum hinausgekommen ist.

=> Ihr könnt beide mal eine Probe auf "Geschichte und Mythen" ablegen.

[Der Irre Joe]

Gregor ist kein Mann vieler Worte und das Reden mit Fremden überlässt er meist seinen Gefährten. Er positioniert sich neben ihnen, den Schild fest in der Hand und beobachtet den Händler genau. Er scheint auf den ersten Blick keine Gefahr für die Gruppe darzustellen, vor allem nicht direkt vor der Stadt. Aber heutzutage weiß man ja nie...

[bolverk]

Zanio ist froh, der belebten Stadt endlich den Rücken zu kehren. Bei dem Gewimmel und Durcheinander schwirrt ihm der Kopf vor lauter ungewohnten Eindrücken und fremdartigen Individuen. Er beschließ zunächst, es langsamer angehen zu lassen, sich mit seinen neuen Freunden außerhalb von Khâm umzusehen. Solaris – der Sonnengott – wird seinen Plan, Zanio betreffen, gewiss bald offenbaren.

Den Händler betrachtet er neugierig, hält sich aber zurück. Die Mimik von nicht-Baumlingen ist ihm noch fremd und er hat Schwierigkeiten, Gesichstausdrücke zu deuten. Lieber vorsichtig sein und Fettnäpfchen meiden.

[Blizzard]

Kalista
Du hast keine Ahnung, was das für ein Spektakel sein soll. Du bist halt auch nicht groß aus Khalkrum herausgekommen, daher nicht weiter verwunderlich.

Vanja
Auf deinen Reisen mit der Enklave (der Rovandi) hast du mal was von einem Fest in der Stadt Khâm gehört. Ein großes Fest in der kleinen Stadt Khâm. Ein historisches Fest anlässlich der Gründung der Stadt. Die Besonderheit bei diesem Fest ist wohl eine Art "Eisplatz", also eine Fläche aus Eis, auf der nicht nur künstlerische sondern auch Wettkämpfe stattfinden. Die Lage der Stadt an der Nähe zu den Eiskristallbergen macht so etwas offensichtlich möglich. Tatsächlich hat das Fest in den letzten Jahren etwas an Bekanntheit gewonnen und so gibt es seit einiger Zeit neben den Stadtbewohnern auch vereinzelt immer mehr Besucher aus anderen Teilen von Arvendor. Neben diesen "Besonderheiten auf Eis" soll es angeblich auch möglich sein, bei diesem Fest einen ordentlichen Batzen Geld zu verdienen...

Gruppe
Der Händler - offensichtlich ein Gnom - schaut etwas irritiert in die Runde. Ob er von eurer Gruppe(nzusammensetzung) irritiert ist, oder davon, dass ihm auf seine Frage keiner antwortet, könnt ihr nicht genau sagen. Er wirft einen kurzen Blick auf die beiden Ochsen, die seinen Wagen ziehen. Die haben am Wegesrand ein kleines Grasbüschel entdeckt und fressen sichtlich genüsslich daran. Der Händler sagt aber erstmal weiter nichts.

[Der Irre Joe]

Gregor sieht seine Gefährten der Reihe nach an, dann wendet er sich an den Händler und bricht das Schweigen, bevor es unhöflich zu werden droht.
"Verzeiht, werter Herr. Die Reise war anstrengend. Ich für meinen Teil habe von einem solchen Spektakel nichts gehört, die Anderen scheinbar ebenfalls nicht." Er macht eine kurze Pause, wie um Widerspruch abzuwarten, dann fährt er fort: "Vielleicht erleuchtet ihr uns ein wenig?"

[Blizzard]

Gregor
"Oh" reagiert der Händler sichtlich überrascht mit einem demenstprechenden Gesichtsausdruck.

"Natürlich. Entschuldigt bitte" und er wendet sich an die Gruppe.
"Ihr müsst wissen, dass die meisten Leute, die nach Khâm zum Spektakel kommen, das bereits kennen oder anderweitig schon damit vertraut sind." "Nun, für gewöhnlich zumindest" fügt er nach kurzer Pause hinzu.

Der Händler schaut kurz zu seinen beiden Ochsen, die gemütlich und augenscheinlich zufrieden vor sich hingrasen.

"Die Stadt Khâm veranstaltet jedes Jahr anlässlich der Gründung der Stadt ein Fest. Es wird auch das Eiskristall-Fest genannt; manche sagen auch nur Eis-Fest dazu". Er rupft einen kleinen Grashalm aus dem Boden und beginnt darauf rumzukauen.
"Irgendwie hat das wohl auch was mit der Nähe/Grenze der Stadt zu den Eiskristallbergen zu tun...aber Genaueres (darüber) weiß ich auch nicht". Er zuckt kurz mit den Schultern.

Der Händler kaut noch kurz auf dem Grashalm herum, ehe ihn aus-und auf den Boden spuckt.
"Alles was ich darüber weiß, ist, dass es ein Fest gibt mit vielen Besuchern. Die meisten sind Einheimische, es kommen aber auch immer wieder Besucher von Außerhalb". Er räuspert sich kurz und fährt dann fort: " Da sind dann meistens auch einige Händler in der Stadt und bieten ihren Waren feil...so wie ich zum Beispiel. " Ach entschuldigt..." er klatscht sich kurz an die Stirn " Wie unhöflich von mir, ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Xandar, ich bin fahrender Händler und bereise ganz Arvendor".

Er wirft den Ochsen nochmal einen leicht ungeduldigen Blick zu - offenbar wartet er darauf, dass die beiden sich sattgefressen haben und er mit dem Wagen weiterziehen kann.

"Und, was ich auch noch weiß...es gibt da einen oder mehrere Wettbewerbe, die wohl alle irgendwie was mit Eis zu tun haben. Offensichtlich". Er zuckt nochmal mit den Schultern. "Angeblich sind das mehrere Wettbewerbe und man kann wohl auch eine ganze Stange Geld verdienen, wenn man an diesen Wettberwerben teilnimmt. Aber für mich ist das nichts, ich bin weder künstlerisch noch...akrobatisch irgendwie besonders begabt." Es folgt ein drittes Schulterzucken. "Ich bin immer ganz froh, wenn ich da in der Stadt meine Waren loswerde und verkaufen kann." Er schüttelt den Kopf "Nein,nein...das ist eher etwas für die jungen Leute. Nichts für einen alten, fahrenden Händler, der sich sowieso in ferner Zukunft mal zur Ruhe setzen wollte."

"Aber genug von mir, nun mal zu Euch...Mit wem habe ich denn das Vergnügen und da ihr offensichtlich zum 1.Mal in Khâm seid, werdet ihr dem Spektakel wohl als Zuschauer beiwohnen...oder denkt ihr darüber nach, an den Wettkämpfen teilzunehmen ?"
 

[Gunthar]

Kalista rümpft beim Wort "Eiskristall-Fest" die Nase. Eis ist nun mal nicht ihr Metier. Aber vielleicht kann man dort was "Organisieren"?

Dann sagt sie: "Ich heisse Kalista und höre zum ersten Mal von diesem Fest. Ich muss zuerst mal schauen, was dort überhaupt angeboten und dargeboten wird."

[bolverk]

Zanio blickt den Händler nicht direkt an. Stattdessen streicht einem der Ochsen mit der Hand über Flanke und Rückenfell, wobei er einen leisen Brummton von sich gibt, dann sieht er auf. "Zanio Buschbao ist mein Name und meine Heimat liegt weit westlich und südlich von hier," sagt er langsam und wendet den Kopf in die angegebene Richtung, um einen Moment lang zum Horizont zu blicken.

[Holycleric5]

Vanja geht ein wenig auf den Händler zu.

"Mein Name ist Vanja. Von dem Fest habe ich zu Hause schon einmal gehört. Und es würde mich tatsächlich reizen, an diesem Wettbewerb selbst teilzunehmen."

[Der Irre Joe]

Gregor nickt zufrieden.
Dann wendet er sich dem Händler zu. "Gregor Schattenwacht. Ich bin Ordenskrieger aus Dämmerfeste. Danke für eure Erläuterungen. Wo müsste man sich denn anmelden, um an diesem... Wettbewerb teilnehmen zu können?"

[Blizzard]

"Nun denn, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen" antwortet der Händler der Gruppe. Er nickt  Gregor, Zanio, Kalista und Vanja jeweils kurz anerkennend zu.
Er blickt zu den beiden Ochsen und dann nochmal zur Gruppe.
"Sobald sich die beiden da sattgefressen haben, ziehe ich weiter und fahre in die Stadt. Ihr seht ein wenig müde & erschöpft aus; seid wohl schon seit einigen Tagen unterwegs, was?"

Sein Blick fällt in Richtung der Stadt, die noch ein kleines Stück entfernt liegt -aber dennoch bereits in Sichtweite ist. " Wenn Ihr wollt, dann kann ich euch das letzte Stück in meinem Wagen mitnehmen- und euch in der Stadt absetzen. Es müsste genug Platz für alle sein. Na, was sagt Ihr? Oder wollt Ihr lieber zu Fuß laufen ?"

[Gunthar]

Auf die Frage des Händlers sagt Kalista: "Sehr gerne würde ich das Angebot annehmen, auf dem Wagen mitzureisen. Ja, der lange Marsch hat uns ziemlich ermüdet." Und klettert auf den Wagen hinauf.

[Der Irre Joe]

"Das Angebot nehme auch ich gern an", sagt Gregor. "Wenn es euch nichts ausmacht."
Dann springt er neben Kalista auf den Wagen, bedacht darauf auch Platz für die anderen zu lassen.

[bolverk]

Zanio nickt dankbar und lässt seinen drei Freunden den Vortritt, bevor er sich selbst anschickt, auf den Wagen zu steigen.

[Blizzard]

Gruppe
" In Ordnung,das freut mich, denn habe ich wenigstens noch ein bisschen Gesellschaft, bis wir in Khâm ankommen" antwortet Xandar. Nachdem Vanja, Zanio, Kalista und Gregor aufgestiegen sind, gibt Xandar mit einem kleinen Ast den beiden Ochsen zu verstehen, dass sie sich in Bewegung setzen sollen - was diese auch prompt und unaufgefordert tun. Und so setzt sich der Wagen dann -wenn auch langsam - in Bewgung. Der Wagen trottet dann auch eher vor sich hin, als dass er fahren würde, aber immerhin, er ist in Bewegung.

"Es ist ohnehin nicht mehr allzuweit nach Khâm...und die Besucher von Khâm freuen sich immer über neue Besucher & Gäste anlässlich Ihres Festes" gibt Xandar von sich, während der Wagen gemächlich seines Weges trottet.
"Ach ja - bevor ich das vergesse" und er tatscht sich kurz mit der flachen Innenseite der Hand an die Stirn- "um auf Eure Frage noch zu antworten, werter Gregor: Organisiert wird das Fest wohl von einem Gnom namens Dargor. Klein, ein wenig untersetzt, aber mit sehr lauter Stimme. Wie Gnome halt so sind." Er kichert kurz. " Ihr werdet ihn ohne Weiteres problemlos in der Stadt finden. An ihn müsst Ihr Euch wenden, wenn ihr mehr über das Fest und den Wettbewerb wissen wollt."

Xandar greift sich kurz ein belegtes Brot, beißt davon ab, und fährt dann fort: " Geboren & aufgewachsen bin ich in einem kleinen Fischerdorf, ganz im Süden von Arvendor. An der Grenze, gelegen an der Silberlichtsee. Direkt südlich von Aman-Thul. Mein Leben damals war nicht einfach, wir hatten außer dem Fischfang nicht viel. Aber wir haben es geschafft und uns durchgekämpft." Er klopft sich kurz selbst-anerkennend auf die Schulter. " Irgendwann hat mich mein Vater dann mal mit einer Warenladung Fische nach Aman-Thul geschickt, um sie dort zu verkaufen. Weil in den (großen) Enklaven bessere Preise gezahlt werden, als auf dem Land. Das war schon ein Abenteuer..." sagt er und seufzt kurz.
"Ich musste damals einige Tage durch das Außerhalb reisen, ehe ich Aman-Thul erreichte. Das war nicht ungefährlich, aber ich bin nur tagsüber gereist und hatte wohl auch ein wenig Glück" fügt er dann an.
"Naja, und so hat alles angefangen. Inzwischen bin ich schon in ganz Arvendor herum gekommen und kenne mittlerweile auch einige Schleichwege & Ausweichrouten. Aber das Außerhalb ist und bleibt trotzdem nach wie vor sehr gefährlich - dem Urkraft-Sturm und allen Relikttech-Artefakten zum Trotz. War denn einer von euch schon mal im Außerhalb unterwegs? " fragt Xandar in die Runde.

[Holycleric5]

"Ich war die ganze Zeit über im Außerhalb unterwegs", antwortet Vanja auf Xandars Frage. "Die Gemeinschaft der Rovandi ist meine Familie. Ich bin derzeit auf der Reise um mehr über die Rückkehr der Magie und die Relikte der Altvorderen zu erfahren." Ein entschlossener Ausdruck tritt in ihre Augen.

[Gunthar]

"Und ich komme zum ersten Mal überhaupt aus Khalkrum raus" sagt Kalista zum Händler. "Es ist Zeit geworden, die Welt ausserhalb von Khalkrum kennenzulernen.

[Der Irre Joe]

Gregor lächelt den Händler an. „In der Tat. Gnome sind trotz ihrer kleinen Gestalt häufig leicht zu finden. Vielleicht sehen wir uns diesen Dargor ja mal an.“

Den Schilderungen Xandars lauscht Gregor aufmerksam, hin und wieder anerkennend nickend.
Dann fügt er an: „Ich bin in den Sümpfen von Winsch in der Enklave Dämmerfeste aufgewachsen. Die sind auch nicht ganz ohne. Den Rest meines Lebens habe ich größtenteils mit meiner Ausbildung verbracht, ohne dabei viel herumzukommen.“ Er nickt zu Vanja hinüber. „Umso froher bin ich, jemanden bei uns zu haben, der sich im Zweifel im Außerhalb zu bewegen weiß. Vielleicht, Xandar, habt ihr dennoch ein paar Tipps für uns?“

[bolverk]

Zanio zuckt die Schultern: "Ja, manchmal in der Nähe der Enklave. Aber all das hier ist... neu für mich."

[Blizzard]

Gruppe
Der Wagen fährt in gemählichem Tempo vor sich hin. In der Weite der Landschaft ist außer dem fahrenden Wagen und dem Knarzen der Räder nicht viel zu hören. Abgesehen natürlich von eurer Unterhaltung mit Xandar. Es passt aber auch irgendwie ins Bild, denn auf eurem bisherigen Weg von Khalkrum nach Khâm seid ihr nur wenigen Reisenden begegnet. Und wenn, dann waren diese meistens äußerst kurz angebunden.

Xandar lauscht andächtig was Zanio, Gregor, Kalista und Vanja auf seine Frage nach dem Außerhalb antworten.
"Interessant" sagt er schließlich "dann gehört ihr wahrlich zu den wenigen Wagemutigen, die sich schon mal ins Außerhalb getraut haben. Ich bin auf meinen Reisen noch nicht allzu vielen Leuten begegnet, die das von sich behaupten können.

Der Wagen fährt unbeirrt in seinem gemächlichen Tempo weiter. Fast scheint es so, als ob die beiden Ochsen, die den Karren ziehen, den Weg nach Khâm auswenig kennen würden. Xandar muss tatsächlich als Kutscher nicht viel eingreifen. Die Stille der Landschaft wird jetzt nur das malerische Rauschen eines kleinen Baches unterbrochen. Das Wasser ist klar, und ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen spiegeln sich und glitzern ein wenig auf der Wasseroberfläche.
"Ah ja" sagt Xandar und gibt den Ochsen Anweisung, anzuhalten. Dann schaut er zu Gregor: "Was Tipps anbelangt..."
"Hier können wir eine kleine Rast einlegen oder zumindest unsere Trinkvorräte auffüllen. Bis Khâm ist es zwar nicht mehr weit, aber Gelegenheiten wie diese werden nicht mehr allzu oft vorkommen, bis wir die Stadt erreichen. Nun, denn" gibt er von sich und schwingt sich entschlossen vom Kutschbock.

Er läuft zum hinteren Ende des Wagens, auf halber Strecke blickt er fragend zurück zur Gruppe: " Sollen wir eine kleine Rast einlegen oder nur eben schnell unsere Trinkvorräte auffüllen ?"

[Holycleric5]

Vanja antwortet Xandar: "Mir reicht es aus, wenn wir die Trinkvorräte auffüllen. Gerne kann ich euch dabei helfen, dann geht es schneller."
Noch ein wenig die Natur genießen, bevor es in die Stadt geht. denkt die sich.

[Gunthar]

Kalista steigt vom Wagen runter, geht zum Bach und füllt ihre Trinkvorräte auf. Danach wäscht sie ihr Gesicht, trocknet es ab und schaut die Umgebung an.

[bolverk]

Zanio nickt, dann springt er aus dem Wagen und macht einen Schritt in den Bach hinein, etwas unterhalb der Stelle, wo Kalista ihr Wasser auffüllt. Wenn die Temperaturen es zulassen, ist er ohnehin meist barfuß unterwegs, so krempelt er zuvor nur die Beinkleider nachlässig nach oben. Sobalt er im Bächleins steht, spritzt er sich das klare Wasser mehrmals mit den Händen ins Gesicht, dann breitet er die Arme aus und wendet sich zur Sonne hin. In dieser Position verharrt er einige Augenblicke, danach füllt er seinen Wasserschlauch auf und steigt wortlos zurück auf den Karren. Füße und Gesicht lässt er einfach von der frischen Luft trocknen.

[Holycleric5]

Auch Vanja nutzt die Zeit, um sich ein wenig das Gesicht im Wasser des Bachs zu waschen. Kurzzeitig taucht sie ihren Kopf vollständig ein und spürt das Wasser um ihren gesamten Kopf.
Danach wringt sie ihre Haare ein wenig aus.

Lächelnd beobachtet sie, wie Zanio mit ausgebreiteten Armen der Sonne zugewandt im Wasser steht.
Schön, dass auch er die Natur genießt

[Der Irre Joe]

Während seine Gefährten sich waschen und ihre Trinkvorräte auffüllen, behält Gregor sie und die Umgebung im Auge. Es wäre fahrlässig, so kurz vor dem Ziel doch noch unaufmerksam zu werden.
Er wirft Zanio und Vanja einen milde belustigten Blick zu.
Sollen sie ihren Spaß haben. Es war eine anstrengende Reise.

Gregor wartet darauf, dass die anderen fertig werden, damit er dann ebenfalls seinen Wasserschlauch auffüllen kann.

[Blizzard]

Gruppe

"Gut, in Ordnung!" ruft Xandar. " Dann füllen wir nur kurz unsere Trink-Vorräte auf, erfrischen uns ein wenig und fahren dann weiter." Er klingt dabei fast wie ein kleines Kind. Er geht hinter den Wagen, steigt hinein, und kommt nach kurzer Zeit mit einem Korb mit einigen Gefäßen zurück, um sie mit Wasser zu füllen. Dann geht er mit Gregor, Zanio, Kalista und Vanja leicht schlendernd zum Bach.
Xandar schein gut gelaunt und vergnügt pfeift er ein kleines Liedchen vor sich hin, bis zum Bach.

Während die anderen sich erfrischen und ihre Trinkvorräte auffüllen, behält Gregor die Umgebung im Auge. Er bemerkt eine fast schon andächtige Stille, hier an diesem Ort. Der geradezu malerisch erscheint. Einfach ein stilles Bächlein mit klarem, frischen Wasser. Das geradezu andächtig hier inmitten der Natur liegt. Hier könnte man durchaus mal einen Moment verharren, hier ließe es sich auch länger aushalten. Der Bach liegt inmitten freier Natur, Bäume und Sträucher hat es hier nur vereinzelt. Die gesamte Gegend hier ist sehr offen und auch sehr übersichtlich. Der stille, klare Fluss des Baches hat eine angenehme frische und beruhigende Wirkung. Dadurch, dass der Platz so übersichtlich ist, scheint keine Gefahr zu drohen.

Xandar macht mit seinen Händen eine kleine Kuhle und wirft sich damit ein paar Mal frisches Wasser ins Gesicht. "Ah- das tut gut". Nachdem er seine Gefäße gefüllt und wieder im Korb verstaut hat, wendet er sich an die Gruppe:
"Seid ihr soweit? Können wir weiterfahren oder wollt ihr noch ein bisschen hier verweilen?"

[Gunthar]

Kalista wäscht sich noch fertig, nimmt dann ihre Wasservorräte und klettert wieder auf den Wagen. Als sie oben ist, wartet sie auf die anderen und behaltet dabei die Umgebung im Auge.

[Holycleric5]

Nachdem auch Vanja frisch gewaschen und mit gefülltem Trinkschlauch wieder auf dem Wagen Platz genommen hat, verweilt ihr Blick verträumt auf dem Bach, der friedlich in der freien Natur liegt.

"Ich bin soweit, gerne können wir die Reise fortsetzen.", antwortet sie auf Xandars Frage.

[Der Irre Joe]

Nachdem Gregor die Umgebung für ungefährlich befunden hat, entspannt er sich sichtlich. Er füllt zügig seinen Wasserschlauch auf und beeilt sich dann wieder zu den anderen auf den Wagen zu steigen. "Ich bin ebenfalls bereit. Lange dürfte es ja nun nicht mehr dauern, oder?"

[Blizzard]

Nachdem alle ihre Trinkvorräte aufgefüllt und wieder auf Xandars Wagen Platz genommen haben, geht die Fahrt weiter.

"Von hier aus ist es nicht mehr allzu weit" sagt Xandar, während sich der Wagen in Bewegung und deutet mit dem Zeigefinger gerade aus in die Ferne. "Dort" liegt Khâm. Und tatsächlich zeichnen sich in der Ferne schon die ersten Umrandungen der Stadt ab.

Ein Teil der Fahrt nach Khâm verläuft ereigenislos und relativ gesprächslos, auch weil sich Xandar auf die Strecke und das Lenken des Wagens konzentriert. Zwischendrin insistiert Xandar dann doch mal wieder:
"Ach ja, richtig, Ihr wolltet ja noch ein paar Tips von mir haben, nicht wahr?"

"Nun" - er nimmt einen Schluck aus einem Trinkschlauch- ich fürchte so arg viele Tipps kann ich euch gar nicht geben. "
Er beißt in einen Apfel.
"Eigentlich kann ich Euch nur raten, nicht alleine und nach Möglichkeit nicht nachts zu reisen."
"Und ja, am besten nicht abseits des Weges...es sei denn, ihr kennt die Wege abseits des Hauptweges ziemlich genau. Das hat zumindest mir auf meinen Reisen geholfen." Er zuckt kurz mit den Schultern.

Dann nach ca. 3 Std. Fahrt , bei der sich die Vegetation immer mal wieder geändert hat, erreicht die Gruppe mit Xandar schließlich die Stadt Khâm. Es ist tatsächlich spürbar insgesamt etwas kälter geworden, je näher ihr der Stadt gekommen seid. Die Vegetation hier ist größtenteils eine Mischung aus Steppe & Gebirge. Es weht ein leicht frischer, kalter Wind um eure Nasen.

Am Eingangstor der Stadt seht ihr 2 Wachen und einen Gnom. Ca. 1,35m groß, lange, kräftige dunkelbraune Haare. Er trägt ein grünes Oberteil zu einer hellbraunen Hose samt Stiefeln. Vor ihm, auf einem kleinen Podest liegt ein Stück Papier, auf das er gerade etwas schreibt. Die Stadtmauern verleihen der Stadt einen eher kalten,grauen Ton & Charme...der jedoch durch das Fest offensichtlich unterbrochen wird. An den Stadtmauern aber auch an den Fensterläden der Häuser hängen immer mal wieder kleine Fahnen und Wimpel in den verschiedensten Farben, die das Einheitsgrau des Stadttons verblassen lassen. Quasi an jeder Ecke der Stadt ist erkennbar, dass sie sich extra für das Fest herausgeputzt hat.

Der Gnom wendet sich an Xandar: " Ah Xandar. Schön, dass du auch in diesem Jahr wieder unser Fest besuchst. Wir haben schon fest mit Dir und deinen Waren gerechnet."
"Ja, ich freue mich auch wieder hier zu sein, Dargor." Dann blickt er zur Gruppe:" Ich habe von unterwegs ein paar Mitreisende mitgebracht, die sich das Fest einmal anschauen wollen."

"Ah, na dann. Mehr Besucher sind immer gut" erwidert Dargor.
"Seid gegrüßt, werte Mitreisende von Xandar. Mein Name ist Dargor und ich darf Euch herzlich Willkommen heißen. Ganz besonders anlässlich des Gründungsfestes der Stadt, das in den nächsten Tagen hier stattfindet, dessen Organisator ich bin"
Dann greift er zu dem Papier.
"Ich bräuchte bitte euren Namen- es ist Gesetz, dass jeder Besucher, der von außerhalb kommt, registriert wird".

[bolverk]

Zanio braucht einen Moment, um die Eindrücke aufzunehmen: die abweisenden Stadtmauern, die - vergleichsweise - spärliche Vegeatation, der Kontrast durch den bunten Festschmuck... er nickt Dargor einen stummen Gruß zu, beugt sich vom Wagen herab, wobei er einen beiläufigen Blick auf das Papier wirft, dann nennt er seinen Namen.

[Gunthar]

Kalista nimmt sich auch einen Moment Zeit, um die Stadt zu betrachten. Das Grau, das sich mit den farbigen Wimpeln und der Dekoration einen Kontrast bildet. Auch generell ist sie etwas missmutig an der kargen Vegetation. Sie wollte die Farben der Welt sehen und sieht nur Grau mit Farbtupfern. Dann reisst sie sich von dem Anblick los und nickt Dargor zu und nennt ihren Namen. Sie bleibt aber auf dem Wagen sitzen.

[Der Irre Joe]

Gregor nimmt Xandars Hinweise während der Fahrt dankbar nickend entgegen, auch wenn nicht wirklich etwas dabei ist, das er sich nicht auch selbst hätte denken können.

Auch wenn Städte ihre ganz eigenen Gefahren bergen, der Ordenskrieger wurde stets etwas entspannter, wenn er in die Zivilisation zurückkehren konnte. Er besieht sich den Gnom und meint: "Nun, ihr wart wirklich nicht schwer zu finden. Gregor Schattenwacht ist mein Name."

[Holycleric5]

Vanja lässt den Blick über die grauen Mauern, die farbigen Wimpel und die karge Vegetation schweifen. Ähnlich wie bei Kalista verdüstert sich ihre Mine ein wenig.

Dennoch lächelt sie dem Gnom zu. "Mein Name ist Vanja Valenor". Auch sie bleibt zunächst neben Kalista auf dem Wagen sitzen.

[Blizzard]

Dargor mustert die Gruppe für einen kurzen Augenblick.

Als Zanio ihm seinen Namen nennt, entfährt es Dargor ein leicht Erstauntes "Oh, ein Baumling. Vertreter Eures Volkes haben wir tatsächlich nicht oft hier in Khâm zu Besuch." Dann notiert er sich den Namen auf dem Stück Papier auf dem Podest. Zanio erkennt, dass es sich dabei um ein aufgeschlagenes kleines Büchlein handelt, mit einem schwarzen Einband. In etwa vergleichbar mit einem Notizbüchlein. Es scheint etwa zur Hälfte aufgeschlagen zu sein. Die Schrift des Gnoms scheint leicht krakelig zu sein, was sie auf den ersten Blick etwas unleserlich erscheinen lässt.

Falls Zanio einen genaueren Blick in das Buch werfen möchte, => Probe auf Wahrnehmung.

Dann wendet sich Dargor an Kalista. "Eine vom Schattenvolk..." murmelt er so halb vor sich hin, während er Kalistas Namen notiert.
"Aus Khalkrum nehme ich an ?"

Während die Frage an Kalista noch im Raume steht, trägt er Gregors Namen in das Notizbüchlein ein. Dann blickt er ihn etwas irritiert an: " Ich war nicht schwer zu finden ? Verzeihung, wie meint Ihr das ? Habt Ihr etwa nach mir gesucht ? "

Als Letztes schreibt Dargor den Namen von Vanja auf. "Oh, eine Rovandi nimmt an unserem Fest teil. Welch' Ehre. Ihr seid doch stets auf Reisen und kommt viel auf Arvendor herum, nicht wahr? Dann hoffe ich, dass sich irgendwann in den nächsten Tagen noch die Gelegenheit ergibt, und Ihr mir etwas von euren Reisen durch Arvendor erzählen könnt ? Denn ich bin nie wirklich über Khâm hinausgekommen, müsst Ihr wissen."

[Gunthar]

Kalista erwidert Gregors Frage: "Klar komme ich aus Khalkrum und möchte die Welt sehen. Vom zu Hause rumsitzen lernt man nichts Neues." Danach bleibt sie ruhig auf dem Wagen sitzen.

[Der Irre Joe]

Gregor lächelt bei der Nachfrage des Gnomes.
„Könnte man so sagen. Xandar meinte, ihr organisiert das Fest. Er hat uns auch von dem Wettbewerb erzählt, und dass ihr uns erklären könntet, worum es dabei geht und wie man teilnehmen kann.“

Selbst wenn er nicht unbedingt der Typ für Wettbewerbe ist - etwas darüber zu erfahren kann nicht schaden…

[bolverk]

Zanio zur Antwort auf Dargos Bemerkung die Baumlinge betreffend, zuckt Zanio nur mit den Schultern. Aber er versucht, einen flüchtigen Blick auf das zu erhaschen, was der Gnom in seinem Buch einträgt - mehr aus oberflächlichem Interesse wie dergleichen hier gehandhabt wird, denn aus echter Neugier.

[Holycleric5]

Lächelnd erwidert Vanja an Dargor gewandt: "Sehr gerne können wir uns unterhalten, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Ähnlich wie Kalista möchte ich unter anderem etwas mehr von der Welt sehen"

[Blizzard]

Dargor blickt zur Gruppe nachdem er den letzen Namen in seinem Büchlein notiert hat.
"So (ver)eint Euch offensichtlich der Wunsch, mehr von der Welt von Arvendor zu sehen. Ich kann das sehr gut verstehen & nachvollziehen, diesen Wunsch hegen Viele."
"Nicht erst seit dem Urkraft-Sturm" fügt er dann hinzu.

Dann blättert er das Büchlein nochmal kurz mit seinen Fingern durch. Bei einigen wenigen Seiten hält er es mit ein,zwei Fingern kurz offen. Liest wenige Augenblicke darin, und kommentiert es an einigen Stellen mit kurzen Worten wie "Ah ja" oder "Ja genau, das war's" oder "Stimmt; da war' ja noch' was." Das Kommentieren ist aber vielmehr ein Murmeln und wohl auch nur auf sich selbst bezogen, wohl weniger für Außenstehende gedacht.
Zanio unterdessen versucht, einen Blick in das Büchlein zu erhaschen, kann dabei aber leider nicht wirklich etwas erkennen. Die Schrift von Dargor ist recht klein, das Umblättern des Buches erfolgte recht rasch und an den Stellen, an denen er das Buch mit seinen Fingern "angehalten" hat, hat er mit selbigen auch immer einen kleinen Teil der Einträge verdeckt. Immerhin scheint es so, als ob er ziemlich genau wüsste, an welchen Stellen/Seiten im Buch er gewisse Dinge nochmal nachsehen muss. Er schließt das Buch, legt es kurz zur Seite und zieht sich dann eine Jacke über.
"Doch etwas frischer als ich dachte" und verstaut dann das Büchlein in der Innenseite seiner Jacke.

"Ich kann Euch gerne etwas über den Wettbewerb erzählen, immerhin ist Khâm dafür inzwischen bis über die Grenzen hinaus bekannt" sagt Dargor und blickt dabei zur Gruppe, besonders aber zu Gregor. "Ich muss jetzt ohnehin wieder in die Stadt und könnte Euch nebenbei auch noch etwas die Stadt zeigen - wie wäre das ?"

Xandar, der die ganze Zeit fast stillschweigend auf seinem Wagen saß, pflichtet Dargor bei: " Ich halte das für eine gute Idee. Ihr werdet vermutlich keinen Anderen in Khâm finden , der euch mehr über die Stadt und vor allen Dingen den Wettbewerb erzählen kann." Dann blickt er zu Dargor aber auch zur Gruppe: "Ich würde dann unterdessen schon mal zu meinem Standplatz fahren und meinen Stand samt Waren aufbauen."

[Gunthar]

Kalista bleibt auch weiterhin auf dem Wagen sitzen und schaut, was die anderen machen. Dabei fragt sie Dargor: Wo kann man sich hier in Khâm einquartieren und wo kann man speisen?

[Der Irre Joe]

"Da keiner von uns sich hier auskennt, möchte ich das Angebot gern annehmen. Vielen Dank!"

Dann blickt Gregor zu dem Händler und nickt. "Habt Dank für die Fahrt. Wir sehen uns sicher noch einmal wieder."

[Holycleric5]

Vanja wendet sich an Dragor: "Gerne können wir gemeinsam einen Rundgang durch die Stadt machen"

[bolverk]

Durch eine zustimmende Geste und ein leise gemurmeltes "Gerne," lässt Zanio erkennen, dass er gegen eine Führung nichts einzuwenden hat. Das könnte eine gute Gelegenheit sein, etwas mehr über die hiesigen Gepflogenheiten und Gebräuche zu lernen.

[Blizzard]

Dargor nickt kurz. "Gut, gut. Ich führe Fremde gerne durch die Stadt."

Dann wendet er sich an Kalista:" Im Gasthaus "Zur frostigen Einöde" kann man sich einquartieren und auch ganz solide speisen."
Sogleich fügt er hinzu: " Lasst euch von den Namen nicht abschrecken. Ich weiß, dass sich das auf den ersten Blick nicht besonders einladend klingt, aber glaubt mir, man ist dort ganz gut untergebracht und versorgt, wenn man einige Tage in Khâm zubringen will."
"Und auch die Preise erscheinen mir human im Gegensatz zu so mancher Herberge in den großen Enklaven".

Dann blickt er zur Gruppe. "Nun denn, ich wäre bereit, mit der Stadtführung zu beginnen." Und zurrt kurz seine Jacke etwas zurecht.
Dargor schaut dann nochmal zu Kalisa: "Wollt ihr auch -mit den anderen- an der Stadtführung teilnehmen oder wollt ihr bei Xandar (auf dem Wagen) bleiben ?"

[Gunthar]

Kalista entgegnet Dargor: "Ja, ich komme mit Euch mit zur Stadtführung", klettert dabei vom Wagen runter und gesellt sich zu den anderen.