Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Snow Saga
[RMS - S] A1 -Zeit des Zorns- Die Hochzeit
Outsider:
In dem Augenblick als Hirngar der Gedanke kommt, dass Miris Berührung unpassend wäre lässt die junge Frau ihn schlagartig los. Fast so als hätte sie gerade die selben Gedanken gehabt und errötet dabei.
„Es tut mir leid!“ sagt sie leise zu Hirngar „Ich vergesse meine Manieren und ihr könnte mich einfach Miri nennen wenn kein anderer dabei ist, das Frau…“ sie runzelt die Stirn „…hört sich so alt an. Ja…“ bestätigt sie dann Hirngars Frage und deute auf die Stühle an der Tafel „…setzen wir uns!“
Dann treten Tränen des Zorns und der Wut in ihre Augen und ihr Blick scheint als könnte dieser die Meute der Feiernden niedermähen wie Sturmis Blitz selbst.
„Er liebt mich einfach nicht!“ Ihr kleinen schmalen Hände sind zu Fäusten geballt. „Es sollte anders sein, ein Held sollte mich Heiraten einer dem ich etwas bedeute!“ Eine Träne läuft über ihre Wange und peinlich berührt wischt Miri sie mit einer schnellen Bewegung ihres Armes weg. „Er…“ sie deutet zu Huld „…hat mich doch nur wegen des Mitgifts auf geheißen seines Vaters geheiratet, ich bin ihm völlig egal!“ Ihre kleine Faust schlägt auf den Tisch ein so dass die Humpen hüpfen.
Ein rascher Blick von Hirngar zeigt ihm aber, dass diesen Ausbruch von Miri keiner mitbekommen hat.
Keiner bis auf Vrinje, der unheimliche zehnjährige Sohn von Fylkjarl Vret Uvail. Innerlich erstarrt Hirngar, das Kind blickt ihn an, beobachtet alle seine Bewegungen aus den düsteren tiefen Augen und irgendwas in Hirngars Unterbewusstsein, sagt ihm, dass das Kind bewaffnet ist. Was will der Kleine, wollte er sehen was Galve mit Miri anstellen wollte und fühlt sich um eine Unterhaltung betrogen, oder wäre er Miri ebenfalls zur Hilfe geeilt und wartet jetzt ab was der Ausländer von der Braut will?
Dann mit einer geschickten Drehung seines Körpers verschwindet der Junge in der Menge und der Augenblick geht vorbei.
Es schleicht sich echte Trauer in Miris Augen.
„Was meine Abreise betrifft, da kennt ihr meinen Vater schlecht. Selbst wenn er Huld auf einen Karren oder Esel binden muss, morgen kurz nach Sonnenaufgang werde ich mit ihm und einer kleinen Reisegesellschaft nach Wretguard aufbrechen. Uns bleibt nur diese Nacht!“
Dann greift Miri zu dem Buch das Aeryn ihr geschenkt hat.
„Hört zu, vielleicht gefällt euch diese kurze Saga!“
Sie schlug das Buch auf und fing an vorzulesen, trotz all des Lärms, trotz des Gelages und der Besoffenen hatte Hirngar das Gefühl als wäre er an diesem Punkt alleine mit der jungen Braut. Die Kerzen warfen ein sanftes Licht auf ihr Haar und fast schien es als würde ein Schein aus Licht ihr Antlitz umgeben. Ihr Stimme betonte jede Silbe mit bedacht als hätte sie oft vorgelesen oder wäre darin geschult worden.
Der Wolfskönig
Einst in einem weit entfernten Königsreich herrschten zwei Brüder über das Geschick ihrer Untertanen, der eine war stattlich, von kräftiger Statur, gerecht und geschickt im Umgang mit den Waffen. Sein Bruder war ein Träumer, er liebte die schönen Dinge, das Musizieren und verzagte oft, ihm fehlte der Mut und er wünschte sich nichts sehnlicher als so zu sein wie sein Bruder. Er wünschte es sich sogar so sehr, dass er darüber seine eigenen Talente vergaß.
Eines Tages kam es zum Krieg mit dem benachbarten Königreich, die Spannungen hatten sich über Jahre aufgebaut und jetzt suchten die Herrscher die Entscheidung in der Schlacht. Mutig ritt der eine Bruder voran, der zweite jedoch zauderte, blieb in der Burg zurück und grämte sich. Er grämte sich so sehr das er sich heimlich hinausschlich um seinem Bruder zu folgen, nicht um zu kämpfen aber um zu beobachten, um später behaupten zu können er wäre dabei gewesen im Tross der Kämpfer.
An einem Wald prallten die Heere aufeinander und es kam zum Unglück. Als der mutige Bruder angriff scheuchte er ein Rudel Wölfe auf das zwischen die Heere geraten war und sein Pferd scheute, er stürzte und die Landsknechte des Feindes vielen über ihn her. Ein Stich durch das Visier beendete das Leben des Mutigen. Die Schlacht wogte hin und her und der Feige erkannte seine Chance. Er schlich sich in der Nacht auf das Schlachtfeld und legte sich die Rüstung seines Bruders an dann verstümmelte er den Körper bis zur Unkenntlichkeit.
Am nächsten Morgen ritt er vor die Reste der Armee seines Bruders und gab sich als er aus, seine Männer glaubten an ein Wunder und mit neuem Kampfgeist beseelt griffen sie an und wendeten das Schlachtenglück, der Feind in Furcht vor dem Totgeglaubten floh Hals über Kopf vom Schlachtfeld.
Am Ende des Tages nahm der Feige den Helm ab und behauptete sein Bruder wäre nie ausgezogen um zu kämpfen, er hätte sich feige davongestohlen und wäre geflohen. Im Wald heulten die Wölfe ob der Lüge und der Feige bekam es mit der Angst zu tun. Als erste Amtshandlung verfügte er, dass alle Wölfe auf seinen Landen zu jagen sein, ihre Köpfe seien ihm auf Spießen zu bringen und bald schon säumten die Schädel der traurigen Tiere seine Burg, worauf die Menschen ihm den Namen Wolfskönig gaben.
Viele Jahre gingen in´s Land und der Wolfskönig herrschte Grausam unter der Bevölkerung, er ließ Frauen auf sein Schloss kommen, immer die schönsten und nachts hörte man ihre Schreie, manche sah man nie wieder.
Eines Tages auf der Jagd, ritt der Wolfskönig voraus und erlegte einen riesigen Hirsch, als er das Tier ausweiden wollte merkte er jedoch das der Hirsch noch nicht tot war und zu seiner Überraschung zu ihm sprach.
"Wolfskönig, dein Herz ist mehr das eines Tieres als das eines Menschen und so sollst du unter den Tieren leben wie eines von den ihren. Erst der wahre Liebe Kuss soll dich von dem Dasein als Tier befreien und wieder einen Mann aus dir machen."
Der König verstand nicht, aber als seine Jagdgesellschaft an der Stelle eintraf schienen sie ihn nicht zu erkennen sie riefen „Ein Wolf, ein Wolf, erschlagt ihn im Namen des Königs!“
Erst da merkte der König, dass er zu einem Wolf geworden war und seine Rufe nur das wilde Knurren und heulen der Bestie waren, so floh er bitterliche weinend immer tiefer in den Wald....
klatschi:
Hírngar
Auf der Hochzeit in Storhavn
Als sich Hírngar setze, sah er den unheimlichen Jungen und erstarrte innerlich. Verhalte ich mich hier richtig? Wird er es jemanden sagen? Doch das seltsame Kind verschwand und erst jetzt bemerkte der Holzfäller, dass er den Atem angehalten hatte. Ein zwei kurze Atemzüge beruhigten ihn, er legte das verborgene Messer vorsichtig auf den Tisch, neben einen Teller mit Braten, um Miri nicht zu erschrecken.
Während sie das Buch aufschlug, sagte Hírngar nichts. Er suchte nach den richtigen Worten, aber er konnte nichts sagen, keine Worte fielen ihm ein, die diese unendliche Trauer trösten könnten, keine Worte, die diese Wogen an Wut glätten könnten. Meister Gylfi könnte es vielleicht. Aber ich? Und was wären es auch für Worte, wenn das Schicksal es so grausam mit dieser jungen Frau meinte? Schal würden sie schmecken.
Und so lauschte Hírngar schweigend der Geschichte vom Wolfskönig, hörte von den beiden Brüdern, vom Schicksal des grausamen Herrschers. Er bewegte sich kaum, hörte nur diese wunderbare Stimme, die die Geschichte trug, wie eine Sängerin, das das konzentrierte Gesicht der Tochter Otkar Grimmes und beneidete Huld. Die Saga stimmte ihn traurig, und sie machte ihn zornig, denn er hörte von den Grausamkeiten des Wolfskönigs und er dachte an die blutigen Pfähle der Sturmländer und die grausamen Gebräuche dieses Menschenschlags, sah die junge Frau an der Seite Oktar Grimmes und dachte daran, dass Huld nicht einmal wusste, welches Glück er hatte.
Und als Miri endete, endete auch die Magie des Moments und der Zauber ihrer Stimme, der den restlichen Lärm ausgeblendet hatte.
Hírngar brummte tief und bestätigend, begann wieder auf seiner Lippe zu kauen, während er sich konzentrierte, eine lästige Angewohnheit. Er war sich sicher, dumm dabei auszusehen. "Das ist eine beeindruckende Saga, Frau..." er korrigierte sich mit einem Lächeln. "Eine beeindruckende Saga, Miri. Ihr lest wunderschön, eure Stimme hat mich in die Geschichte gezogen."
Dann runzelte er leicht die Stirn. "Ich bin kein belesener Mann wie Meister Gylfi oder so klug wie Frau Aeryn, aber ich denke, ich verstehe ein Gran dessen, was die Saga mir sagen will." Er lächelte. "Es ist eine gute Saga, denn sie trägt viele Geschichten und ich kann mir vorstellen, dass ein skwilde sie nutzen könnte, um die jungen Männer und Frauen zu erziehen, abends am Feuer."
Er ordnete seine Gedanken.
"Ich glaube, der Wolfskönig in der Saga hat sein Schicksal betrogen. Er war aber nie zum König geboren und wurde grausam. Aber woher weiß man, was das Schicksal ist? Was es für einen vorhergesehen hat? Wann weiß man, dass man den falschen Weg eingeschlagen hat? Ich weiß, dass man sein Schicksal in die eigene Hand nehmen kann. Und muss. Aber ist das falsch? Ab wann weiß man, dass es falsch oder richtig war?" Ist mein Weg falsch? Wieder dachte er angestrengt nach, kaute dabei gedankenverloren auf seiner Lippe und bemerkte, dass er dabei Miris Gesicht studierte. Rasch senkte er die Augen. Und wird sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen? Dieser Weg wird sicher der richtige für sie sein.
Outsider:
Ein spitzbübisches Grinsen zauberte Grübchen auf Miris Wangen als sie Hirngar zuhörte. Dann berührte sie ihn flüchtig an der Wange, nur ganz sanft, mit der Rückseite ihrer Finger als würde sie ein neugeborenes Streicheln.
„Seit nicht wie der Feiger mein Retter, was zählt ist das ihr da wart zum rechten Augenblick. Auch wenn ihr nicht so belesen wie der alte Skwilde sein mögt oder so klug wie die Frau die mir dieses Buch schenkte!“
Miri schlang ihre Arme um das Buch und drückte es an sich, als müsste sie sich irgendwo dran festhalten.
„Ich denke eure Einschätzung ist richtig, der feige Bruder kam vom rechten Weg ab und wurde grausam. Etwas was in dieser Welt…“ Miris Arm deutet in die Runde der Feiernden, roten verschwitzten Gesichter denen die Kerzen kleine Flammen in die Augen pflanzten „…nur zu häufig geschieht, geht nicht fehl Hirngar. Was auch immer das Schicksal für euch bereithalten mag, nehmt es an. Es ist euer! Vertraut auf euer Gefühl. Ihr wart da als es kein anderer war, weder mein Vater, noch der Vater meines Bräutigam, oder gar er selbst. Nicht die werte Frau Ährin, noch Meister Gylfi, ihr habt gehandelt. Was euch dazu trieb wird euch weiter leiten!“
Unwillkürlich musste Hirngar an die Inschrift auf seinem Armreif denken.
One sacrifice, two fates,
the choice is laid before them,
for she is the Daughter of
Fate,
for he is the Son of Light.
klatschi:
Hírngar
Auf der Hochzeit in Storhavn
Hírngar errötete, als Miri ihn berührte und das Brennen in seinen Wangen hielt an, als sie sprach und ihm noch eine weitere zarte Berührung schenkte, dieses Mal mit ihren Worten. Er lächelte.
"Das, was mich hierhergetragen hat, ist dieser Armreif und ein Wiegenlied."
Er schob den Ärmel zurück und zeigte Miri das bronzene Band an seinem Handgelenk. Die Kanten waren glatt und hell vom steten Reiben, das Metall vom Gebrauch fast weichpoliert. Gerade dadurch traten die tief eingeschnittenen Runen umso deutlicher hervor, scharf wie frisch graviert. Hírngars unbewusstes Streicheln über das Bronze hatte ihnen immer wieder neuen Glanz verliehen.
"Es ist alles, was ich einst besaß, und es ist alles, was mich an meine Mutter bindet. Das, und das Wiegenlied in meinem Kopf. Ich weiß nicht, ob sie es mir sang, vielleicht habe ich es mir auch selbst ausgedacht, aber ich meine, ihre sanfte, traurige Stimme zu hören."
Hírngar war erstaunt über sich selbst. Er stimmte das Lied an, sehr leise, seine Stimme suchte die Töne, die in seinem Kopf und in seiner Erinnerung so klar waren. Niemals hatte er es für eine andere Person gesungen. Oft hatte er es für sich selbst gesungen, um sich zu beruhigen, wenn der Bär ihn in den Wald sandte, wenn das Zwielicht unter den Bäumen so bedrohlich schien und das Knacken der Äste und das Rascheln im Gebüsch ihn verängstigte. Das Lied war sein Kompass. Immer.
"One sacrifice, two fates,
the choice is laid before them,
for she is the Daughter of
Fate,
for he is the Son of Light."
Hírngar wusste, dass er die Töne nicht richtig traf, doch er spürte, dass es ihm egal war und dass Miri ihn deswegen nicht verlachen würde. Er hoffte es. Der Moment fühlte sich so an, und Hírngar ließ sich tragen. Er bemerkte gar nicht, dass er aufgehört hatte, auf seiner Lippe zu kauen, dass er ganz ruhig war.
"Es ist dieses Lied, Miri. Es machte mich zum Dieb, zum Söldner, zum Reisenden. Und nun bin ich hier und ich bin glücklich, dass ich hier bin. Für dich, aber auch für mich. Es fühlt sich... passend an?" Die Worte fehlten, um das Gefühl zu beschreiben. Eine kurze Pause, während er seine Gefühle prüfte, dann ein Nicken. Dass er die junge Braut duzte, bemerkte er schon gar nicht mehr. "Ja, du hast Recht, Miri. Dieser Moment gerade, ich glaube, er zeigt mir, dass der Weg richtig ist und ich nicht wie der Wolfskönig mein Schicksal betrüge."
dann blickte er ihr wieder ins Gesicht und versuchte, ihr ein aufmunterndes Lächeln zu schenken. "Gib niemals auf, gib dich nicht geschlagen. Ich glaube, auch du würdest das Schicksal betrügen, wenn du das machst!"
Outsider:
Fasziniert hört Miri dem Gesang von Hirngar zu. Sie legte das Buch beiseite und ergriff die Hand des Waldmanns an der er den Armreif trug, hielt sie fest in ihren Händen. Als er dadurch kurz stockte bedeutete sie ihm mit einem zusprechenden Nicken weiter zu singen. Hirngar war sich sicher, das Miri ihn wegen des Liedes nicht verlachen oder verspotten würde. Vielleicht sah sie das in ihm was auch Hirngar sah, mehr eine Erinnerung als eine Darbietung wie ein Skwilde sie vorführen würde. Während Hirngar sang begutachtet sie die Inschrift und applaudierte Stumm als er geendet hatte.
„Das scheint wirklich euer Schicksal zu sein und es hat euch in diesem Augenblick an meine Seite geführt damit ihr mir diesen Rüpel und Unruhestifter vom Hals haltet. Ich glaube…“ Miri schaute Hirngar dabei tief in die Augen „…ich habe solch Reim schon einmal gehört. Ich weiß das mein Vater will das ihr noch bleibt, sucht in seinen Büchern und Schriften, vielleicht findet ihr mehr über euer Schicksal heraus, auch wenn der Skwilde oder Frau Ährin sie euch vorlesen müssen? Der Vers den ihr tragt spricht von Opfern aber auch von Schicksal. Wäre es nicht romantisch…“ Miris Augen fangen an zu leuchten und sie gibt sich den Träumereien einer jungen Frau hin „…wenn ich eure Tochter des Schicksals wäre und ihr mein Sohn des Lichts!?“
Bevor Hirngar reagieren kann schnappt sich Miri das Messer welches er neben den Braten gelegt hatte und fügt sich einen kleinen Schnitt im Finger zu, so dass ein dunkelroter Blutstropfen hervortritt.
„Euer Schicksal ist das Lied eurer euch liebenden Mutter, mein Schicksal…“ Schwermut liegt in ihren Worten „…mein Schicksal ist das Blut meines mich liebenden Vaters. Es war ihm nicht vergönnt einen Sohn zu haben, so muss er mich verheiraten um seine Blutlinie fortzuführen. Zwei Schicksale, ein Opfer.“
Miri sieht zu wie der Blutstropfen an ihrem Finger herunterrinnt, dann ballt sie die Hand zur Faust.
„Ihr gebt mir die Kraft zu widerstehen, vielleicht ist mehr da draußen als das Schicksal des Blutes!“
„Ich erinnere mich an einen der Reime der eurem sehr ähnelt und aus den Schriften wurde klar, dass er Teil einer größeren Prophezeiung ist, so hört ihn und merkt ihn euch. Ich verlange…“ ihre Gesicht wird ernst und eindringlich, ein Zug den Hirngar so gar nicht erwartet hätte „…dass wenn ihr mich in Wretguard besucht ihr ihn Aufsagen könnt!“ Dann lacht sie ein glockenhelles Lachen und drückt wieder seine Hand. „Ach wäre das schön! Aber nun hört:
As a star from heavens
Falls,
the days of light rush by,
dark times shall come.“
Miri räuspert sich.
„Das klingt nach einem dunklen Schicksal dem ihr folgt! Daher nehmt noch einen Rat von mir, wenn euch mein Vater einlädt hier zu bleiben sucht in den Schriften ebenfalls nach einer Aufzeichnung zu den ungezähmten Jahren. Etwas das alle Wildländer gerne vergessen, aber es offenbart viel über die Natur der Menschen in diesem Teil der Welt!“
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