Ja, einfach die E-Books überprüfen und noch mal gesondert hochladen, dann bleibt der Schaden gering, da schnell erkannt.
Aber nur als Tip: Niemals bei so etwas Wichtigem wie dem eigenen Roman auf fremde Dienstleister verlassen. Und niemals von PDF zu E-Books konvertieren, denn das gibt ständig Ärger. Die Prozesse vom Schreiben bis zur finalen Veröffentlichung gibt man im SP nicht aus der Hand und behält immer die Kontrolle. Nutz für E-Books Papyrus, Scrivener oder notfalls Word, was aber immer letzte Wahl sein sollte. Calibre ist auch eine kostenlose Lösung:
https://calibre-ebook.com/