Das Tanelorn spielt > [FS] Sinful Stars Archiv
Bazaar
Gast:
Die Ablenkung ausnutzend, tritt ein hochgewachsener, blonder Mann in einem Duriplast-Schienenpanzer ebenfalls an den Stand heran. Das Emblem der Phoenixritter strahlt golden von seinen dunklen Schulterplatten. Mit einem verschmitzen Gesichtsausdruck beugt er sich zu dem Händler herüber, und fragt ihn: "Gibt es vielleicht noch etwas, was ihr auf die Schnelle loswerden möchtet, bevor ihr euch wieder der Aufmerksamkeit des Pilgers erfreuen dürft? Ich währe durchaus interessiert."
Der Händler schüttelt verblüfft den Kopf, und der Questing Knight zuckt mit den Schultern.
Daraufhin dreht sich auch der junge Sir Kane Justinian in die Richtung, die die Aufmerksamkeit des Avestiten beansprucht. Die linke Hand aus Gewohnheit auf dem Griff seines Fluxschwertes liegend, führt er mit der rechten seinen Kelch mit Shaprut-Wein zum Mund und späht verstohlen über den Rand in Richtung der anderen Adligen.....
Megan:
Für einen Decados mag die Antwort auf der Hand liegen, aber einen Decados habe ich ja auch nicht gefragt, genausowenig, wie irgendeinen anderen Adeligen. Im Übrigen mögt Ihr dies wahrscheinlich nicht verstehen, aber nicht jeder baut Fallen in seine Formulierungen, wenn er andere nach ihrer Meinung fragt. Aber um Eurer Devise zu folgen: Eure Schwäche ist wohl die Paranoia, oder aber dass Ihr in anderen immer nur das Schlechteste vermutet? Keine schlechte Einstellung! Kann aber manchmal ins Nichts führen. Achja: Natürlich sind dies keine Schwächen, wie ihr mir jetzt wahrscheinlich erklären werdet..
carthoz:
der avestit mustert kritisch den jungen phoenix-ritter, der neben ihn getreten ist, und wendet dann mit unverhohlenem mißtrauen seinen blick wieder dem händler zu. die finger seiner rechten hand wandern langsam zu seinem gürtel herunter, während er die kleine lextius-statuette zurück auf den tisch stellt.
Gast:
Ein Kribbeln an der Seite, über die der Blick des Avestiten streift, lässt Sir Kane der Aufmerksamkeit des Pilgers gewahr werden. Er atmet deutlich hörbar durch die Nase ein, und wendet sich zu ihm um.
Seid gegrüßt, Pilgerer! Was führt einen Mann wie Euch in ein solches Pfuhl kommerzieller Verdorbenheit?
Die blauen Augen des Ritters blicken erstaunlich gut gelaunt in die harten Augen des Avestiten.
Managarmr:
In Ecke beim Buecherstand beginnt ein weiterer Kunde in den weitläufigen Hallen des Kommerzes aufmerksam zu werden und mustert unauffällig ueber den Rand eines Wälzers, in dem er gerade interessiert vertieft war, die sich evtl. anbahnenden Schwierigkeiten: ein Eskatoniker mit dicker Brille gekrönt von einer Halbglatze, leicht verschwitzt und mit sehr bleichem ungesunden Teint, seine Leibesumfang beult seine mit Amuletten und praktischen Dingen behängte Robe etwas aus, allerdings könnte auch eine Lederpanzerung darunter dazu beitragen.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln