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[generelle überlegung] Physiker gegen Mathematiker im Rollenspielbau
/dev/null:
--- Zitat von: Ein am 19.01.2005 | 13:45 ---
--- Zitat ---(oder gibt dir ein pool irgendetwas das du mit normalen würfelmechanismen nicht erreichen kannst?)
--- Ende Zitat ---
Ja, einen sofort ablesbaren Erfolgsgrad.
--- Ende Zitat ---
äh.... den gibt es bei "normalen" Würfelmechanismen nicht?
Ein:
Nö, beim "normalen" Würfelmechanismus, muss man:
- immer erst irgendwas voneinander abziehen (meist Zielwert minus Wurf)
oder:
- irgendeine Tabelle auswendig kennen (1: kritischer Erfolg, 2 bis halber Zielwert: guter Erfolg, etc.)
Fredi der Elch:
--- Zitat von: Ein am 19.01.2005 | 14:03 ---Nö, beim "normalen" Würfelmechanismus, muss man:
- immer erst irgendwas voneinander abziehen (meist Zielwert minus Wurf)
--- Ende Zitat ---
Naja... ob ich nun schaun muss, ob d20 + X > Y oder ob ich N mal schaue, ob X > Y und dann addiere, wie oft X>Y (Würfelpool mit Anzahl Erfolge), ist vom Aufwand sicher nicht so unterschiedlich (bzw eigentlich ist der Pool langsamer). Also Pools sind nicht immer schneller als andere Methoden.
Und: könnte ein freundlicher Mod vielleicht den Pool-Kram in einen anderen Thread tun...?
Ein:
Naja, was du aber vergisst ist, dass im Fall des Pools nur abgezählt wird, während im klassischen Fall gerechnet werden muss. Anders als das mathematisch aussieht haben die meisten Menschen damit mehr Problem, als mit einfachem Abzählen.
ragnar:
--- Zitat von: Fredi der Elch am 19.01.2005 | 13:49 ---Das stimmt auf jeden Fall. Denn warum kompliziert, wenn es mit Würfelpools doch einfacher geht? ;)
--- Ende Zitat ---
Ich habe an besagter Stelle ja auch nur behauptet DAS es möglich ist, nicht das es einfacher geht ;)
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