Das Tanelorn spielt > Videothek
Kapitel 2 das Zusammentreffen
Joerg.D:
>>Nein, ein Blinder könnte doch meine Vorzüge nicht richtig genießen.
(Dann funkelt Leila Jason wütend an)
Und Standesdünkel ist nicht mein Ding, sonst wär ic h nicht bei der Bruderschaft gelandet, wir sind alle gleich und unsre Anführer werden gewählt.<<
Andreas:
"Ah, gewählt. Hast du für den Sieger gestimmt?
Ich nehme an, ja.
Du behauptest zu wissen, wer für das schändliche Ende meiner Eltern zu sterben hat.
Und ich muss dich töten um an deinen Nachlass zu kommen?
Soll das bedeuten, du hast mich testamentarische bedacht?"
Joerg.D:
>>Ja, du wirst unter anderem das hier erben (Leila zieht ein Schmuckstück hervor, welches Jasons Mutter gehört hat).
Und ich behaupte es nicht, ich weiß es.<<
Ein spöttische Grinsen zeichnet sich ab.
Andreas:
In diesem Moment bleibt Jason nichtgenug Beherrschung übrig.
Er reisst beide Pistolen heraus und schiesst Leila mit der rechten Pistole in die Hand, die das Schmuckstück hält, und mit der anderen in den linken Fuss.
Joerg.D:
--- Zitat von: Korvin call 'm Snake am 31.01.2005 | 21:38 ---In diesem Moment bleibt Jason nichtgenug Beherrschung übrig.
--- Ende Zitat ---
Veto (Nemesis).
Er reisst beide Pistolen heraus und will Leila mit der rechten Pistole in die Hand, die das Schmuckstück hält, und mit der anderen in den linken Fuss schießen.
Leila hat aber anscheinend damit gerechnet und macht eine Rolle aus der Schußbahn. Sie rollte über einen stehenden Tich ab, zieht dabei Ihre Breitschwerter aus den Scheiden um mit eine gewaltigen Tritt, welcher die Energie der Rolle nutzt gegen Jasons Brust zu treten, der im hohen Bogen durch die Luft fliegt, um dann krachend auf einem Tisch zu landen. Dieser Tisch bricht zu lautstark zusammen und der unter Ihm schlafende Kater flüchtet fauchend, bevor Er vom Tisch zerquetscht wird.
>>Weichei, nicht mal jemanden hinterhältig erschießen kanst Du!<<
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