Das Tanelorn spielt > Videothek
Kapitel 6 Entscheidung in Tyconel
Andreas:
"Ich fürchte, sie stimmen, Anselm.
Es war dunkel und ich sah nur eine Gestalt die auf einen meiner Gefährten zuhetzte. Wir waren im Kampf mit Gegnern in der Überzahl, mir blieb keine Wahl."
Dann wendert Jason sich an Michael.
"Es tut mir aufrichtg leid, Michael the Hill. Eure Frau erscheint mir seit jender Nacht immer und immer wieder. Was ich tat, wird auch durch meinen Tod nicht wieder ungeschehen, doch ich verstehe das ihr ihren Tod sühnen wollt.
Nehmt vorher noch meine Entschuldigung, ich bedaure zutiefst was geschah."
Er zögert einen Moment.
"Nun nehmt mein Leben, wenn es euch gelingt."
Noch einmal wendet er sich an Anselm.
" Wenn es euch beliebte, mir zu folgen, dann vermute ich das bald noch mehr hier eintreffen. Daher bitte ich euch Anselm. Sollte ich fallen, sorgt dafür, das Michael the Hill die Insel verlässt. Gesund!"
Dash Bannon:
'Gut!', Anselm nickt, 'Michael hat ein Recht auf diesen Kampf und wird ein anständiges Begräbnis bekommen oder eben freies Geleit'.
Er blickt kurz von einem zum anderen, 'Ich wünsche Euch Glück, Jason und ich glaube Euch dass ihr die Frau nicht absichtlich erschossen habt. So ist das oft fürchte ich.', er seufzt und seine Schultern sacken herunter, 'Michael es tut mir aufrichtig leid, dass Eure Liebe unter diesen Umständen gestorben ist, aber ich denke an Worten seid Ihr nicht länger interessiert, dann bringt es zu Ende, wenn Ihr müsst.'
Andreas:
Jason geht ein paar Schritte zurück, zieht sein Claymore, hält es aber nur locker mit einer Hand, die Spitze auf den Boden gerichtet.
Er wartet auf Michael the Hill.
Joerg.D:
Michel steht mit der Gescheidigkeit einer Katze auf und zieht ein wundervoll gearbeitetes Breitschwert, dessen kostbare Ätzung den Schein der Morgensonne reflektiert.
Sirrend frisst es die typischen Muster eines Castilianischen Schwertkämpfers ind die Luft um dann typisch Avalonisch gehalten zu werden. Ein kurzer Gruß, dann die Grundstellung und ein Überfall mit einer Geschwindigkeit, die mann einem so schweren Mann nie zutrauen würd. Sirrend durchschneidet der Stahl die Luft und durchtrennt eine Fliege ,um dann mit einer Drehung des Handgelenkes nicht mehr auf Jasons Kopf zu ziehlen, sondern auf Sein Herz. Funken schlagen auf, als die Klinge auf Jasons Siegelkette trifft und diese ebenfalls zerteilt.
Sie fällt wie in Zeitlupe zu Boden und erinnert in der Morgensonne an glühendes Gold.Das Kreischen von Metall auf Metall ertönt über den friedlichen Strand
Sir Mythos:
Malik schreckt auf. Er hat Waffengeklirr gehört. Sofort rollt er sich zur Seite und zieht aus der dort liegenden Scheide den Rapier.
Irgendwie kommt er sich lächerlich vor, unbekleidet und mit einer Waffe am Strand stehend. Sein Blick sucht nach der Ursache des
Geräusches, dann sieht er 2 Duellanten und eine weitere Person daneben stehend. Seine Augen mustern die Situation und er vermeint
in einem der Duellanten Jason zu erkennen.
Verdammt, was tut er jetzt schon wieder.
"Meine Liebe, ich fürchte ich muss mich nach dort oben begeben. Wenn ich dies Richtig sehe ist einer meiner Freunde in ein Duell verstrickt."
Malik zieht sich die Hose an und legt den Waffengurt um, sein Hemd lässt er zurück.
"Ich werde schnell zurück sein, falls du warten willst. Ansonsten treffe ich dich später im Dorf?"
Man sieht das Bild der hübschen Frau und wie sie ihre Lippen bewegt, hört jedoch keine Antwort.
"Nun gut, dann bis später."
Er wirft sich nun doch das Hemd über die Schulter und macht sich an den Aufstieg aus der Bucht nach oben zu den beiden Duellgegnern und ihrem
Bekannten.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln