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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Sir Mythos:
"Wehrte Dame, ihr natürlich das Recht auch unsere Namen zu erfahren. Malik Windshell, ich stehe zu Diensten."

Malik hatte sich, nachdem er die Scheune betreten hatte in eine dunklere Ecke zurückgezogen. Er mochte das
Land nicht und wollte so wenig wie möglich mit den Leuten hier zu tun haben. Aber wie die beiden Neuankömmlinge
mit der Frau umgespungen waren passte ihm überhaupt nicht. Egal wer sie war und wer die beiden waren, sein
Vater hatte ihm beigebracht, dass man im Umgang mit Frauen höflich zu sein hatte. Er war kurz davor gewesen, für
die Frau einzutreten, die er nicht für sehr gefährlich hielt. Dann sprach er weiter.

"Ich nehme nicht an, dass Ihnen mein Name was sagt, aber das muss er auch nicht."

Nelly:
Sie drehte sich zu Malik, so hatte ihre Aufmerksamkeit schon nachgelassen, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. Ein Tribut der die Erschöpfung forderte. "Namen, was bedeutet ein Name wenn wir vor unserem Schöpfer stehen, ich würde ja gerne sagen das es mir eine Freude ist euch kennenzulernen, jedoch ist die Situation etwas unglücklich geraten." man kann förmlich sehen das sie versucht sich selbst unter Kontrolle zu bringen und die Situation zu weiterhin zu entschärfen, ein sachtes lächeln huscht über ihr Gesicht, sie wirft einen Blick auf den Kessel und beobachtet die Kinder die sich schon wieder etwas entspannt hatten. "Meine Herren, wenn wir so weiter machen dann wird die Suppe bald verdampft sein. Ich schlage vor wir besprechen alles weitere bei einer wärmenden Mahlzeit." dan wendet sie sich wieder an die Kinder "Kinder kommt, ihr seid zuerst drann, ihr müßt vor Hunger schon fast umkommen. Auf einer nach dem anderen gebt mir eure Schale."

So gut wie möglich säubert sie den heruntergefallenen Suppenkelle und gibt einem nach dem anderen eine gefüllte Schale in die Hand.

"Was ist eigentlich mit eurem jungen Freund`? Er wird sich da draussen noch den Tod holen!"

Andreas:
"Er wird zurecht kommen. Er ist zwar jung, doch weis ser genau, wie weit er gehen kann und was er verträgt."
Dennoch sieht Jason angestrengt zur Tür, so als wolle er Raphael mit Gedanken zwingen wieder herein zu kommen.

Raphael.
Jason sorgt sich schon ein paar Tage um ihn.

Seit Tyrconnel scheint der junge Mann eine Bogen um ihn zu machen.

Dash Bannon:
Anselm nimmt etwas Brot und getrocknetes Fleisch aus seinem Rucksack und beginnt zu essen.
'Raphael, würde ich nicht unbedingt als einen Freund bezeichnen', murmelt er zwischen zwei Bissen, 'er scheint eher zufällig den gleichen Weg zu gehen wie wir, aber wenns ans Kämpfen geht, kann man sich auf ihn verlassen.'

Nach einigem weiteren Suchen in seinem Rucksack fördert er eine Flasche zu Tage, 'Hier das ist gutes Zeug, nein eigentlich ist das ganz und gar nicht gut, aber es wärmt von innen. Auf das ich den alten Bastard endlich dorthin schicke wo er hingehört.', er nimmt einen kräftigen Schluck, hustet kurz und reicht die Flasche dann an Jason weiter.

Andreas:
Jason nimmt, durchgefroren wie er ist ebenfalls einen tiefen Schluck.
Ein brennendes Feuer läuft seine Kehle hinab und erhitzt den Körper von Ihnen.

Dann reicht er die Flasche an Anselm zurück. Sie sitzen etwas abseits im Raum.
Es ist ANselms Schnapps, seine Entscheidung wen er trinken lässt.

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