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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Andreas:
Jason wird wütend.
"Schweigt endlich. Was formtz einen Eisen? Schaut euhc hier um.
Anselm hat seinen Vater nicht getötet, und der Tod seines Sohnes war ein Unfall, aber ich kann euch versichern, das Euer Tod kein Unfall sein wird, wenn ihr nicht bald schweigt."
Mit diesen Worten beginnt Jason dem Freund zu helfen.

Diese Land macht auch ihn fertig, aber wer immer dieser Mann auch ist: noch ein Wort und Jason wird ihn töten.

Dash Bannon:
'Priester? Sie sollen alle zu Legion fahren, die Priester. Sie predigen von Hoffnung und von einem besseren Leben, aber wo und wann das Leben besser wird, sagen sie nicht.'
Anselm hat in dem weichen, schlammigen Boden ein flaches Grab ausgehoben und wendet sich nun dem Neuankömmling zu.
'Und wenn ihr nicht ebenfalls zu Legion wollt, schert Euch dorthin wo ihr hergekommen seid.'
Er hebt die Leiche seines Sohnes auf und legt sie ins Grab, anschliessend beginnt er einen Grabhügel zu errichten, verbissen beisst er die Zähne zusammen.

Joerg.D:
"Ach was mischt Ihr euch ein? Seid Ihr so verblendet, das Ihr es nicht seht?
Ein bisschen Macht und schon dreht jeder eisenländische Adlige durch und ermordet die gesamte Familie.
Anstatt mit dem Onkel abzurechnen, kauft Er Söldner um einen guten Herrscher aus dem Land zu werfen und wird es entgültig zugrunde richten.

Er ist ein Monster und Ihr, Ihr unterstützt es aus falschem Ehrgefühl und falsch verstandener Freudschaft.
Oder lauft Ihr auch nur dem Geld hinterher, Jason Tyconell? Na was sollte man von einem ehemaligen Piraten auch erwarten.

Und Ihr Anselm, ich soll meinen Mund halten? Nein, ich werde es nicht. Ihr wart, seid und bleibt ein Monster, welches zu Legion fahren wird. Nicht mal der übelste Leichenfledderer versagt den Toten die letzte Salbung."

Nach diesem Kommentar spuckte Er Anselm ins Gesicht.

8t88:
Ein Blitz zuckt auf, der über meilen hinweg die Stille zerreisst und jeden im umkreis von 10 Kilometern für ein paar sekundne blendet...

Nelly:
Oceanne glaubte nicht was sie hier sah, Carston, ihr Carston hier? Doch was war hier los? All das kam ihr vor wie ein schlechter Traum, nun zankten sich Jason und Carston auch noch, merkte Carston denn nicht was hier vor sich ging? Das er besser ruhig bleiben sollte? Sie wusste nicht in welcher Verfassung sich Anselm befand, verzweifelt blickte sie von einem zum anderen, dann geschah das unfassbare, Carston spuckte Anselm ins Gesicht.

Eine Ader pulsiert an ihrem Hals und ihr Gesicht wird einer Maske gleich. Sie macht dem Blut ihrer Urahnen alle Ehre: "SCHWEIGT!!" nie hat man Oceanne bisher so gehört, die Comtesse brach aus ihr hervor und sie verlangte Schweigen von allen beteiligten. Alle schauten sie verblüfft an. Hier stand sie, die Comtesse de Cars Beauvau La d' Uzés, und sie hatte gesprochen!
Deutlich konnte man sehen das sie in der letzten Zeit an der gesamt Situation gewachsen war. Sie hatte an Selbstsicherheit gewonnen, sie hatte an Größe gewonnen. "Schweigt alle miteinander!" dann geht sie zu Carston, sie würde sich ehrlich freuen wenn die Situation eine andere wäre. So muss sie allerdings an sich halten um ihm nicht ins Gesicht zu schlagen.

"Carston, sieh dir das Gesicht dieses Mannes an." sagt sie fest "Sieh es dir an!" ihre Stimme wird etwas lauter bleibt jedoch fest und hart. "Schau in seine Augen, gar nichts weist du, gar nichts, ohne Anselm und Jason wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr am Leben, ich dulde nicht das du so mit ihm umgehst!"
sie weis das Carston schon immer wert auf Oceannes Urteilsvermögen gelegt hatte, und sie weis das er sie anhören würde um sich dann sein eigenes Bild zu formen. Er ist ein guter, vor allem aber unschuldiger Mann, allerdings war er nicht dumm.

"Lasst uns dem Jungen die letzte Ehre erweisen, dann können wir alle reden."
sagt sie an alle gerichtet und ihre Mimik machte unmissverständlich klar das sie keinen weiteren Disput dulden würde.

Sie wendet sich Anselm zu. Beide blicken sich an, keiner musste ein Wort sagen um den anderen zu verstehen, sie zieht ein Taschentuch hervor und tränkt es mit Wasser aus ihrem Wasserschlauch, dann wischt sie ihm sanft die Spucke aus dem Gesicht. 

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