Ja, das würde ich auf jeden Fall so unterschreiben. UA eigent sich nicht gut für die Charaktererschaffungsmethode, bei der alle im stillen Kämmerlein ihren Charakter bauen, und von der Spielleitung darüber im Dunkeln gelassen werden, was denn nun eigentlich passieren wird.
In meiner Runde bespreche ich zunächst mit allen Spielern gemeinsam, wer ihre Charaktere sind und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Dabei legen wir auch gemeinsam fest, ob es Erzfeinde gibt, bestimmte immer wiederkehrende Orte, eine grundsätzliches Problem usw. Ausgehend davon baue ich dann die Szenarien, die mit diesem Material arbeiten.
So ist gewährleistet, dass es auch tatsächlich um das gehen wird, was den Spielern wichtig ist, und dass die Frage nach Macht und Konsequenzen voll zum Tragen kommt.
Wenn du bzw. ihr euch entscheidet, UA mal auszuprobieren, mach doch einfach hier einen Thread auf, dann helfen wir dir gerne, falls es Probleme gibt.