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Neues Bausystem für RPG-Charaktere: Creating by Playing

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Maarzan:

--- Zitat von: 1of3 am 28.11.2005 | 17:40 ---Ist das schlimm?

--- Ende Zitat ---

Das kommt auf die Zielsetzung des Ganzen an. Daher frage ich ja.

Haukrinn:
Die Idee ist für viele Fälle sicherlich interessant und stellt durchaus eine sinnvolle Alternative zu anderen Formen des Charakterbaus dar.   :d
Soo neu ist sie aber nicht, HeroQuest bringt so etwas, zumindest als Alternative zur Charaktererschaffung, auch schon mit.  ;)

Pumpelche:
Jaja, Froststaubs Idee mit dem unveränderbaren Total (+ bei A heisst - bei B oder C) ist ne tolle Sache. Dann muss man jedoch davon ausgehen, dass man die Charaktere bereits auf dem Leistungshöchst (Durchschnitt Körper, Geist, Intuition) spielt.

Tele-Chinese:
Kurzer Einschub zum thema: Eventuell kann dir da Fate weiterhelfen. Fate gibts mittlerweile auf Deutsch und die Suchfunktion hilft beim finden weiter. Es ist kostenlos und man spielt die Charaktererschaffung quasi. Und Fortschritte werden - wenn mich nciht alles täuscht - genauso gehandhabt wie die Charaktererschaffung. Vielleicht kann es dir weiterhelfen bei der Umsetzung deiner Ideen. Ein Blick lohnt auf jedenfall.

(oh man ich klinge wie Werbung...)

ting-bu-dong:
Ich finde das ist schon eine gute Idee, und ich denke es laesst sich einfach mit einem auf learning by doing basierenden System darstellen, indem einfach alle Charaktere mit den gleichen Werten anfangen und sich langsam durch ihre Handlungen in verschiedenen Richtungen entwickeln.

In dem System das ich gegenwaertig entwickle (siehe der Thread zu learning by doing) tue ich im Prinzip genau das. Der Unterschied ist jedoch dass die Charaktere sich geringfuegig unterscheiden, da ich nicht sehe wie man es rechtfertigen kann, dass alle Personen die gleichen Starteigenschaften (sprich Attributswerte) haben. In meinem System unterscheiden sich die Startwerte von Fertigkeiten leicht je nachdem welche Attributswerte, also welche Anlagen, der Charakter besitzt. Ein schlauer Charakter wird es einfacher haben, sich Bildung anzueignen, aber der entscheidende Faktor ist weiterhin learning by doing, da der Unterschied durch Attributswerte in den Startwerten sollte rund 5 Prozentpunkte (in einem prozentbasierten System) betragen.

In einem Creating by Playing Sytem sollte man also ueberlegen wieso alle Charaktere genau gleich beginnen, anstatt mit kleinen Unterschieden.

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