Medien & Phantastik > Lesen
[Umfrage] Eure Einstiegsdroge?
CrazyEddie:
also bei mir wars mit 7 jahren, die unendliche geschichte, die ich schon unzählige male als film gesehen hatte und auch immer wieder das hörspiel angehört. ich glaub bis heute hab ich das buch um die 12 mal gelesen und es ist immer wieder gut. das war auch der grund warum ich mit dem rollenspiel angefangen habe. ich wollte schon immer solche abenteuer erleben wie in diesem buch.
Edorian:
Einstiegsdroge zum Lesen? Das waren ganz klar die Mainzelmännchen, die meine Eltern uns im Alter von vier jahren anfingen, vorzulesen. Und da es immer nur kleine Protionen gab ("Nein, jetzt müsst ihr aber schlafen."), war es der ultimative Anreiz, in der Schule so schnell wie möglich die Sache mit den komischen Zeichen zu erlernen ;D
Danach viele Märchenbücher und weiterführend zu Fantasyromanen.
Die nächste Stufe kam dann in Form des Hobbits (mit dreizehn, vierzehn Jahren) und darüber auch der Einstieg in DSA 3 (tja, damals... ::) :D)). Hat sich wenig geändert, lese immer noch sehr viel (wenn ich denn Zeit habe).
Lady of Darkness:
Als Kind war lesen doof. Irgendwo rumsitzen und in ein Buch starren war nicht mein Ding, ich brauchte extrem viel Bewegung (die brauch ich heute noch).
Aber meine Mutter ließ nicht locker und drehte mir ein Buch nach dem anderen von ihren Kinderbüchern an. Taj und so kam es das ich eine Zeit lang mit einem gebrochenen Fuß im Bett/auf dem Sofa liegen mußte und meine Mutter mir wieder Bücher gab (sie war dagegen das ich die ganze Zeit fern sah). So kam ich an die Lederstrumpf-Erzählungen. Danach hab ich dann Tom Sayer und Huckelberry Finn gelesen. Zu der Zeit war ich 10 Winter alt. Es folgten weitere Bücher aus der Sammlung meiner Mutter, bis ich dann zu Melanie Rawns Drachenprinzsaga griff und die Fantasy für mich entdeckte (da war ich glaub ich 12 oder 13)
Friedensbringer:
ich bin erst ziemlich spät zum lesen gekommen. in der schule war, wie raven eingangs sagte, lesen immer doof: pflicht und man konnte sich nicht aussuchen was man liest! hab zwar einige bücher im alter von 10-15 jahren gelesen die ganz gut waren, aber keins konnte mich ans lesen fesseln (Robin Hood, Feuerkind und Friedhof der Kuscheltiere von Steven King, Der Medicus von Noah Gordon) obwohl sie mir durchaus gefallen haben. es war wahrscheinlich zu stark das lesen mit der schule verbunden, und die war damals richtig ätzend...
geändert hat sich das in der anfang der 13, also im alter von 18 jahren, als wir in reli "Hundeherz" von Bulgakow lesen sollten... ich hab das buch in ~30 minuten durchgehabt, förmlich eingesogen, und damit fing es richtig an. seitdem (is gradmal 3 1/2 jahre her) hab ich gut 5mal soviel gelesen wie in den 18 jahren zuvor.
...momentan lese ich meinen ersten Asimov. versuche die bekannte literatur einmal quer zu lesen, um wenigstens ein bisschen aufzuholen/mitreden zu können.
Alakaron:
"Krabat" von Otfried Preußler.
Ich denke, jetzt wo ich mich dran erinnere, man müsste doch eine Spielrunde in der Welt von "Krabat" hinkriegen...
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