Das Tanelorn spielt > Videothek

[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

<< < (22/44) > >>

8t88:
Der dunkelviolette Handschuh Raphaels schliesst sich um den Griff seines Pallasch.
Angespannt, geht er leicht in die knie.

Jede Faser seines Körpers ist gespannt, um entweder zu reissen oder um loszuschnellen.
Als die Kamera über seine Augen fährt sieht man ihn in totaler Konzentration.

Nur ein zucken seiner Augen verrät, dass er kurz aus gewohnheit nach Amy ausschau hält...
Schlagartig wird es warm, die Luft knistert vor Aufregung und gespannter Atmosphäre, so wie in einer der Illegalen Arenen in Vodacce oder in einem Schmugglerschiff.
Ein an Katja geknurrtes "Was wollen die hier?" schneidet mit eisigem Unterton eine Linie klarer Überlegung durch die Szenerie, welche im Ohr des Zuschauers ein leichtes nachflirren von Spanischen Gitarren hervorzurufen scheinen.

"Sie sind Söldner, und soweit ich mich erinnern kann"
Ein Aufblitzen von Erinnerungen, zum Krüppel geschlagene die sich ergeben haben, das Blutverschmierte Deck von Raphaels Schiff...
"von der Üblen sorte" zischt Raphael in Richtung Diego.

Joerg.D:
"Im Gegensatz zu Euch haben sie ein Anrecht hier zu sein, es sind meine Mitarbeiter."
Katjas Stimme war scharf genug um Stahl zu schneiden.
"Und ja, sie sind Söldner meine Söldner."

Ein kurzes Rascheln und einer der drei Ankömmlinge war wie vom Erdboden verschluckt.

Karl the Butcher sieht Raphael an:
"Pa, Söldner von der üblen Sorte. Wenn ich mich nicht irre, warst Du auf einen Piraten-Schiff.
Ehrliche Händler ausrauben und hart arbeitende Matrosen umbringen ist für Dich wohl ehrenhaft?"

Dann setzte Er sich hin un nahm einen Teller Suppe.

Mutter geht zum anderen und bietet Ihm einen Teller mit Essen an, dieser nimmt Ihn und setzt sich schweigend ans Feuer.


8t88:
Raphael ist kurz überrumpelt, und lässt das Verschwinden des einen völlig ausser acht. Nur das standard-zucken seiner AUgen nach Amy, die nicht da ist.
Kurzes stocken über den Piraten vorwurf, was einigen vielleicht neu gewesen ist.
Die Situation löst sich aus ihrer Starre: völlig gelöst und locker setzt sich Raphael gegenüber von Karl, und schiebt ihm ein Gewürz näher.

Schweigen
"Ja, so war das... in etwa. Ich habe mich Kaptain Pirtiass verpflichtet, um eine Schuld zu begleichen... Seid dem ist viel passiert." Raphael nimmt sich ebenfalls einen Teller, während Karl auf einmal gespannt zuhört:
Noch nie war jemand von Kaptain Pirtiass Schiff lebend weg gekommen, der ihm einen Gefallen schuldete.

"Eigentlich," hob Raphael nach zwei Löffeln an "müsste ich dir Danken, für die WUnde die Du mir zugefügt hast. Seid dem, sind viele Dinge passiert."

Den anfänglichen Protest, durch das aufsetzten des Fusses von Katja zum trotz, lassen sich Raphael und Karl gerade nicht aus dieser "Zone" dem Tisch und dem Essen reissen... es ist irgendwie das genaue gegenteil von dem Kampf, wie sie ihn bestritten haben.

Sicherlich durchaus vorsichtig, aber irgendwie... mit einem Respektvollen Blick, schenkt Karl Raphael und sich je einen Becher ein.

Joerg.D:
Karl nickt dankend und würzt das Essen nach.

"Es ist so eine Sache mit dem Töten, ob man es aus Angst, für Gold oder für das Vaterland macht.
Ich mache es für Gold oder wenn es um mein Leben geht, aber der Soldat auf der anderen Seite weiß für gewöhnlich was für einer Arbeit Er nachgeht.
Und mich wundert, das Ihr noch lebt, Ihr müsst William Goshall an Bord gehabt haben, denn Die Wunde hätte eigendlich innerhalb von 1-2 Stunden zum Tot führen müssen."

8t88:
Raphael schenkt noch mal nach

"Ja, der gute William hat... erst neulich jemandem den ich gut kenne geholfen." Raphael lächelt.
"Man könnte sagen er ist in Künstler auf sienem Gebiet."
Sein Blick wird Dunkler und die Szenerie wechselt auf eine Reling, ein Blick zurück auf ein Deck voller Söldner und niedergerungenen Piraten. dann, ein Schwert wird aus dem Bauch des Betrachters gezogen indem man ihm mit einem Stiefel, dem Stiefel von Karl gegen die Hüfte Tritt.
Der Blick wird schwummerig.

"Aber nein, William war nicht da, zumindest nicht für mich..." Raphael zieht die Handschuhe aus, für die die ihn kennen ein Zeichen dass es keinerlei Kampfbereitschaft von ihm gibt.
"Ich kann es mir nicht erklären, ausser dass es ein Wunder war. Und ausserdem..."
Raphael grinst verschwörerisch und spricht leiser...
"Und zudem wir beide Karl, wissen doch..."
er erhebt seinen Becher um ein klein wenig anzustossen.
"...das Unkraut nicht vergeht!! :D"

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln