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[GAM-RPG Konzept] Grenzkrieger: Ein Spaceshooter-Rollenspiel für echte Sieger...
1of3:
Die Idee mit der relativen Position find ich interessant. Bewegung war mir bei allen Rollenspielen immer ein Dorn im Auge, weil es entweder nicht funktioniert oder irrsinnig aufwendig ist.
Jestocost:
Das ist eine Sache, die ich aus Feng Shui gelernt habe: Reale Entgernung ist unerheblich, die einzige Frage, die wirklich wichtig ist, ist diese: Wie lange brauche ich, um hinzukommen?
Aber darum waren die meisten SF-Brettspiele (Interceptor, Silent Deatch oder auch das taktische Spiel zu Star Frontiers) eher langweilig, weil man praktisch nur leere Karten hatten, auf denen man ein paar Pöppels gezogen hat...
Ein:
Das klingt krank, aber genial. Ich finde auch gerade das mit den Manövern und den Entfernung interessant. Hast du schon eine konkrete Idee, wie du das umsetzen willst? Mikro/Makrobewegung ist ja nun ein sehr vager Begriff.
6:
@relative Entfernungen:
Das strategische Kartenspiel "Up Front" von AH soll sehr genial mit relativen Entfernungen gearbeitet haben. Leider kenne ich das Spiel nicht wirklich und es ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr lieferbar. Die Regeln befinden sich aber bei den Boardgamegeeks.
@Interceptor: Von Renegade Legion gab es auch Regeln für Großkampfschiffe ("Leviatan"). Dabei haben sie die Regeln für Schäden wesentlich entschlackt. Man hat nicht mehr diesen irre komplizierten Schadensbaum-Bogen.
EDIT:
@Diverses: Es gibt übrigens auch ein Star Trek ähnliches Strategie- und Rollenspiel. Bei dem die einzelnen Spieler verschiedene Crewmitglieder spielen und zusammen Missionen erfüllen müssen. Das Spiel wurde in Essen vorgestellt, aber leider habe ich den Namen des Spiels vergessen...
Jestocost:
@CP
Ich denke, du meinst Battlestations... Ich hab's nur gesehen, aber auch nie gespielt...
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