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Aufbau von Abenteuern
6:
Tina hat so ein Vermessungsbuch voll mit allen möglichen echten Bauplänen vom Einfamilienhaus bis zum Flughafen. Das Teil ist ziemlich cool. :o
Selganor [n/a]:
Zu Hausplaenen verweise ich auf Es muessen nicht immer Dungeons sein...
Bad Horse:
Nicht schlecht... ich fand schon das "Tempel, Tümpel und Tavernen" von DSA irgendwie cool. Allerdings brauch ich dann meistens ziemlich spezifische Sachen ("1 Herrenhaus mit Turm und Seitenanbau, wo eine WG drin sein kann")...
Boba Fett:
Hmmm bei uns herrscht immer noch das älteste Grundrisstool der Welt. Papier und Stift...
Asdrubael:
Also ich nehme immer einen Aufhänger, der mir instinktiv gefällt und erfinde da rund herum eine Geschichte. Hinterher mache ich mir dann Gedanken, was die Charaktere damit zu tun haben könnten.
Aufhänger können sein:
eine Karte (Gebiet oder Gebäude)
eine Person
eine Intrige
Szenen aus einem Film/Buch
ein Gegenstand
Anhand dieses Aufhängers lasse ich mal ein bisschen die Gedanken schweifen und mache eine Stoffsammlung. Wenn ich z. B. an eine Person denke, fallen mir noch mehr interessante Personen ein, die man dann mal zusammenpackt.
Meist schau ich dann auf eine oder mehrere Karten (ich liebe Karten, da fällt mir immer am meisten ein) und denke mir, was man in dieser Landschaft alles anstellen könnte. Was mir dazu einfällt wird dann auf die interessanten Personen verteilt.
Kurzum, der Abenteuererschaffungsprozess ist bei mir so chaotisch wie ich selber :D
Viele Details gehen leider hinterher im Abenteuer wieder unter, weil ich sie vergesse oder weil die Abenteurer sie nicht brauchen oder beachten. Dann verbrate ich sie eben meist später oder benutze sie als Aufhänger für neue Abenteuer.
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