Autor Thema: [Arcane Codex] Blogeintrag: Kritik an den Regeln  (Gelesen 9568 mal)

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Re: Blogeintrag: Kritik an den Regeln
« Antwort #25 am: 1.01.2007 | 18:14 »
Evtl wurde der Waffenskill inzwischen auf 10 gesteigert. Dennoch dürften dank Mehrfachaktion und anderen Abzügen nicht mehr als 2w10+4 übrigbleiben.
Ja, mit (zusätzlichen!) Abzügen durch z.B. Wund-und/oder andere Mali ist das klar. Davon war aber bislang nicht die Rede...bzw. sind wir doch bisher davon ausgegangen, dass der Char nur die Mali für Mehrfachaktionen aufgebrummt bekommt-oder nicht?

Zitat
Der Char nutzt halt eine schwere 2-Hand- statt einer Dex-Waffe.
Das ist bei einer Parade völlig irrelevant.

Zitat
Unser Blattschusself ist neu dabei, aber alle anderen halten sich doch lieber aus dem Nahkampf heraus, und sprinten lieber, etwas das nach Regeln alle anderen Aktionen verhindert.
Das heisst deine Charaktere flüchten lieber als mal zu parieren/auszuweichen?

Zitat
Da wir alle offen Würfeln, ist jede Angst um den Char berechtigt.
Ehm in unserer Runde hatten und haben bislang auch alle Angst um ihren Charakter, obwohl verdeckt gewürfelt wird von SL-Seite aus.

Zitat
Da wir lieber mit Ansagen der Handlungen spielen, reduziert halt niemand freiwillig auf die Chance auszuteilen, nur um einen möglichen, aber Teilweise sehr unwahrscheinlichen Treffer abzuwehren.
Versteh ich nicht. Wie soll man denn sonst spielen ohne Ansagen der Handlungen?

Zitat
Mehrfachaktionnen werden halt als Angriffe genutzt, und KP für Angriffe verwendet.
Klar, kann man so machen. Aber ich kenne einige, die sich nicht nur 1x darüber geärgert haben, statt einer Parade einen zweiten Angriff angesagt zu haben...

Zitat
m.E. liegt das am Kampfsystem, wobei es so durchaus schneller abläuft.
Tut es das? Laufen die Kämpfe wirklich schneller, wenn man Mehrfachaktionen nur für (zusätzl.)Angriffe nutzt und auf Paraden/Ausweichen verzichtet(zumindest deute ich deine Aussage mal so)? Ich glaube nicht, oder nur bedingt.Kämpfe mögen evtl. schneller von statten gehen, allerdings mit dem Ergebnis
laufen Kämpfe zwar eintönig ab,
Ist es das wirklich wert?
Wenn du das Parieren/Ausweichen "abschaffst" nimmst du den Kämpfen etwas von ihrer Taktik...und damit auch von ihrer Spannung ::)
Mir sind langwierige und spannende Kämpfe lieber als schnelle,die dafür eintönig sind...


Zitat
Kampf ist schließlich ein Element für etwas Spannung und den kleinen Erfolg für Zwischendurch, und keineswegs die starke Seite von AC.
Klar, nicht nur durch Kämpfe sollte im Abenteuer Spannung entstehen. Aber: Der Kampf ist schon einer der Eckpfeiler von AC. Grade auch durch die ganzen verschiedenen Kampftechniken.
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Offline Blizzard

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Re: Blogeintrag: Kritik an den Regeln
« Antwort #26 am: 1.01.2007 | 18:29 »
@Blizzard:
Wenn der Blattschuß-Typ in die Verlegenheit des Nahkampfes kommt, läuft er lieber, als dass er ausweicht.
Es ist ohnehin besser, gewisse Distanz zum Ziel zu haben. Und auch sicherer.
Durch Einsatz von KP verbessere ich dann lieber den Malus in Sachen Trefferchance und nicht die Ausweichchance (bei einer Potenz von 2 bringt das ohnehin nichts).
das bleibt jedem selbst überlassen und ist wohl eine Frage des persönlichen Spielstils. Abgesehen davon: Was machst du, wenn du als Blattschusstechniker nirgendwo hin mehr flüchten kannst?

Zitat
Magier und Nahkampf: Klar sind wir nicht bei D&D, wo man das nicht kann. Aber ich wusste nicht, dass man es bei AC scheinbar MUSS.
Das habe ich nie behauptet, dass man das bei AC MUSS bzw. MÜSSE. Ich habe lediglich gesagt, dass man das machen KANN.

Zitat
Oder es sollte irgendwo stehen, dass man als Zauberer auch Nahkampf lernen sollte.
Nö. Es steht aber auch nirgendwo, dass es nicht geht...

Zitat
Abgesehen davon sagst Du selbst, dass Zauberkundige die körperlichen Attibute vernachlässigen - dann wird Parieren und Ausweichen ohnehin schwer für sie. Um das kompensieren zu können, müssten sie mehr Punkte in die Nahkampf-fertigkeiten pumpen als die normalen Charaktere.
Bei der Parade ja. Beim Ausweichen nicht.

Zitat
Auch das ist ziemlich wiedersinnig - ich spiele einen Zauberer, steigere Kämpfen aber mehr als die Kämpfer... ::)
tust du das? Steigerst du wirklich mehr Kampfsachen als ein kamporientierter Charakter?

Zitat
Das mit dem vorher "Töten" (sagen wir mal "ausschalten") ist für Zauberkundigen und auch für den Blattschuß-Charakter gar nicht so einfach.
Denn dazu muss man erstmal ein gewisses Repertoire an Zaubern haben, die das ermöglichen.
Und auch als Blattschuß-Schütze muss man erstmal genug Schaden anrichten. Insbesondere gegen mehrere Gegner wird das schwierig...

Naja, das ist doch nichts Neues, dass man grade als Magier (zumindest als Elementarist) Stufe 5+ erreicht haben sollte, um einigermassen was reissen zu können. Und mit Blatsschuss ist das gar nicht so schwer. Der Bogen macht zum einen schon allein 2W10 Schaden. Dann gibt's da noch so nützliche Lektionen wie "Festnageln" , " 3 Pfeile auf 1x abschiessen" und auch Stufe 6 der Blattschusstechnik ist nicht zu verachten...und was das "vorher ausschalten" anbelangt...man muss den Gegner ja nicht töten, kampfunfähig machen reicht da ja schon...

Zitat
Aber im Fazit: Parieren bringts nicht. Ausweichen ist was anderes...!
Yo, nur dass Ausweichen ne extra Fertigkeit ist(und dementsprechend Punkte kostet)
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Offline Opthalamia

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Re: Blogeintrag: Kritik an den Regeln
« Antwort #27 am: 1.01.2007 | 19:13 »
Ja, mit (zusätzlichen!) Abzügen durch z.B. Wund-und/oder andere Mali ist das klar. Davon war aber bislang nicht die Rede...bzw. sind wir doch bisher davon ausgegangen, dass der Char nur die Mali für Mehrfachaktionen aufgebrummt bekommt-oder nicht?
Das ist bei einer Parade völlig irrelevant.

Die Mali für Behinderung sind ja immer vorhanden. Dazu sieht das Regelwerk nunmal vor, das Dex und Wahrnehmung in den VW einfliessen, aber halt den Nahkampfskill von schweren Waffen nicht verbessern.  

Eigentlich will ich hier keine Wahrscheinlchkeiten besprechen, die Rechnung meiner Spieler stimmt schon. Parade lohnt eigentlich nie. Nichtmal bei kampfschulen, die hier gute Chancen besitzen, weil die Chance getroffen zu werden so mager ist, das keiner solche Handlungen ansagt. Erst, wenn die Parade zur freien Akton wird oder die Gegner über einen sehr hohes Schadenpotential verfügen, ändert sich das. Ersteres ist nur als Schultechnik vorgesehen, das andere vermeide ich als SpL um One-Hit´s auszuschließen.

Das Nichtkämpfer lieber flüchten als zu kämpfen ist doch gut, wer stirbt denn gern freiwillig? Wenn jemand einen Zauberer ohne Kampftalente spielen möchte, ist das seine Entscheidung. Ich sehe da keine Pflicht diese Chars in die Kämpfe miteinzubeziehen. Es ist m.E. auch üblich, das die Feinde sich zuerst um den Char kümmern, der die offenbar größte Bedrohung darstellt. Das wäre in meiner Runde der Troll-Barbar bis jemand das Potential des Blattschusselfen bemerkt.

Versteh ich nicht. Wie soll man denn sonst spielen ohne Ansagen der Handlungen?

Ohne Ansagen, einfach in der Reihenfolge der INI handeln.

Tut es das? Laufen die Kämpfe wirklich schneller, wenn man Mehrfachaktionen nur für (zusätzl.)Angriffe nutzt und auf Paraden/Ausweichen verzichtet(zumindest deute ich deine Aussage mal so)? Ich glaube nicht, oder nur bedingt.Kämpfe mögen evtl. schneller von statten gehen, allerdings mit dem Ergebnis Ist es das wirklich wert?
Wenn du das Parieren/Ausweichen "abschaffst" nimmst du den Kämpfen etwas von ihrer Taktik...und damit auch von ihrer Spannung ::)
Mir sind langwierige und spannende Kämpfe lieber als schnelle,die dafür eintönig sind...

Willst Du wirklich darüber diskutieren ob Kämpfe schneller werden, wenn es außer dem VW keine weitere Verteidigung gibt? Ohne Parade kommt schneller Schaden zustande....wo ist da die Diskussionsbasis?

Von abschaffen redet ja niemand. Die Spieler nutzen die Option wegen unzureichender Erfolgswahrscheinlichkeit nicht. Möglicherweise ändert sich das irgendwann einmal, falls jemand seinen Char auf Paraden auslegt. Das bezweifel ich aber, ein hoher VW erscheint in AC einfach als bessere Option. auch wenn der Weg dorthin mehr Exp kostet.

Mir sind langwierige und spannende Kämpfe lieber als schnelle,die dafür eintönig sind...
   

In dem Fall sollte Deine Runde mal meinen INI-Vorschlag einen Abend lang testen. Der Hauptnachteil ist ja, das die Kämpfe länger dauern, weil sehr oft Pariert wird oder die Spieler über die neue Entscheidungsmöglichkeit nachdenken. Dafür erhaltet Ihr neben den geschlagenen Wunden einen Wert, der ehr die Kampfposition ( gut/in Bedrängnis) wiedergibt. Gegenseitige Hilfe rückt in den Vordergrund. Das Ergebnis n meiner Runde war ja: Gut, aber die Kämpfe dauern dann zu lange.

Klar, nicht nur durch Kämpfe sollte im Abenteuer Spannung entstehen. Aber: Der Kampf ist schon einer der Eckpfeiler von AC. Grade auch durch die ganzen verschiedenen Kampftechniken.

Falsch, die verschiedenen Kampftechniken sind eigentlich nur Farbe. Es gibt nur sehr wenige Spiele, bei denen reichlich Optionen für eine echte Auswahl sorgen. Üblicherweise wird die eine herausgepickt, die den besten Erfolg verspricht. Auch wenn ich nun die verschiedenen Verteidigungsoptionen mit einbeziehe, erhalte ich evtl. 1-3 optimierte Angriffsoptionen.

Ich halte auch den Weg grundsätzlich für falsch. Natürlich könnte ich mich als SpL um möglichst abwechslungsreiche Gegner bemühen, die im Kampf stets andere Herausforderungen stellen. Viel Arbeit. Dabei fällt es meinen Spielern außerhalb eines Kampfes wesentlich leichter, ihre Chars darzustellen und so Farbe ins Spiel zu bringen. Außerdem bleiben mir meine NSC`s ohne Kampf auch länger als Spielelemente erhalten.

Kampf bleibt für mich nur ein Werkzeug für kurzweilige Spannung und den schnellen aber eigentlich unwichtigen Erfolg. AC hat sehr viel verschiedene Reiche in Konkurrenz gebracht. Es wäre einfach zu schade, das Setting auf die Kampfkraftfrage zu reduzieren. Insgesamt würde mir deshalb ein schlankeres Regelwerk für AC besser gefallen.
« Letzte Änderung: 1.01.2007 | 19:18 von Opthalamia »

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Re: Blogeintrag: Kritik an den Regeln
« Antwort #28 am: 1.01.2007 | 22:29 »
Wenn jemand einen Zauberer ohne Kampftalente spielen möchte, ist das seine Entscheidung. Ich sehe da keine Pflicht diese Chars in die Kämpfe miteinzubeziehen.
Natürlich ist das die Entscheidung des Spieler, was er wie spielen möchte. Genau so ist es die Entscheidung des Spielers, den Charakter in den Kampf zu schicken oder ihn da rauszuhalten. Von einer Pflicht kann da absolut keine Rede sein, daher frag ich mich, wie du auf sowas kommst?

Zitat
Willst Du wirklich darüber diskutieren ob Kämpfe schneller werden, wenn es außer dem VW keine weitere Verteidigung gibt? Ohne Parade kommt schneller Schaden zustande....wo ist da die Diskussionsbasis?
Abgesehen davon, dass ich eher den Eindruck hatte, dass du das zur Diskussion stellen willst, habe ich lediglich deine Ausführungen diesbezüglich kommentiert. Nicht mehr und nicht weniger.

Zitat
In dem Fall sollte Deine Runde mal meinen INI-Vorschlag einen Abend lang testen. Der Hauptnachteil ist ja, das die Kämpfe länger dauern, weil sehr oft Pariert wird oder die Spieler über die neue Entscheidungsmöglichkeit nachdenken. Dafür erhaltet Ihr neben den geschlagenen Wunden einen Wert, der ehr die Kampfposition ( gut/in Bedrängnis) wiedergibt. Gegenseitige Hilfe rückt in den Vordergrund. Das Ergebnis n meiner Runde war ja: Gut, aber die Kämpfe dauern dann zu lange.
Danke für den Vorschlag, aber bislang sehen wir keine Notwendigkeit an den Kampfregeln rumzupfriemeln.Uns gefallen sie nämlich genau so, wie sie (bislang) sind.

Zitat
Falsch, die verschiedenen Kampftechniken sind eigentlich nur Farbe.

Ich halte auch den Weg grundsätzlich für falsch. Natürlich könnte ich mich als SpL um möglichst abwechslungsreiche Gegner bemühen, die im Kampf stets andere Herausforderungen stellen. Viel Arbeit. Dabei fällt es meinen Spielern außerhalb eines Kampfes wesentlich leichter, ihre Chars darzustellen und so Farbe ins Spiel zu bringen. Außerdem bleiben mir meine NSC`s ohne Kampf auch länger als Spielelemente erhalten.

Kampf bleibt für mich nur ein Werkzeug für kurzweilige Spannung und den schnellen aber eigentlich unwichtigen Erfolg.

Erstmal: Nur weil du den Kampftechniken oder den Kämpfen allgemein eine andere Bedeutung/Gewichtung zu Grunde legst, heisst das noch lange nicht, dass meine Gewichtung derselben falsch ist. Sie ist zwar anders, aber sie ist nicht falsch! Da so etwas wie so viele Sachen im RPG von persönlichen Vorlieben bzw. vom persönlichen Spielstil abhängen kann es gar nicht falsch sein.Das ist ja fast so, als ob du mir vorwerfen würdest, AC "falsch" zu spielen...

Wenn du sagst, die Kampftechniken sind für dich nur Farbe-ich würde mit dir übereinstimmen, würden wir über 7te See reden und nicht über AC. Aber in AC-so finde ich- haben die Kampftechniken noch eine Winzigkeit mehr an Gewichtung/Bedeutung. Daher sind sie für mich einer der Eckpfeiler von AC.

zum Thema 'SL&Herausforderungen an die Gruppe': Nun ich als SL sehe die Herausforderung darin, eben der Gruppe ein Abenteuer zu präsentieren, das vor selbigen nur so strotzt. Wenn ich nun die Kämpfe so gestalte, dass sie jedes Mal eine neue Herausforderung an die Charaktere stellen, dann bringt das allein imho schon Farbe ins Spiel.Das mag zwar etwas zeitaufwändiger in der Vorbereitung sein, gehört für mich jedoch zu den Standardaufgaben eines guten SL.
Ich versuche meistens, eine Ausgewogenheit zwischen Herausforderung durch Kampf und Herausforderung durch Plot in meinen Abenteuer zu erreichen.

Last but not least kann ich glaube ich sagen, dass ich den Kampftechniken und den Kämpfen etwas mehr Gewichtung in AC zumesse als du. Aber: Es ist bei weitem ja nicht so, dass sie für mich der Hauptfaktor in AC sind (hab ich aber schon mal erwähnt!). Die Herausforderung in einem Abenteuer besteht ja nicht nur aus Kämpfen-auch nicht in AC (hab ich auch bereits erwähnt). Kämpfe sind-nicht nur in AC- eine willkommene Herausforderung, die man der Gruppe präsentieren kann. Aber dass nicht nur durch Kämpfe allein Spannung aufkommt, wissen wir, denke ich alle .
Ich halte es daher schon für arg vermessen, mir vorzuwerfen,
Zitat
das Setting auf die Kampfkraftfrage zu reduzieren.

(Erstmal) abschliessend: ab morgen bin ich erstmal für eine Woche weg: Celtic Marbach 19 und werde erst dann wieder in die Diskussion einsteigen können ;)


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Re: Blogeintrag: Kritik an den Regeln
« Antwort #29 am: 1.01.2007 | 22:40 »
Mir gefällt der Diskussionsstil in diesem Thema nicht. Posts zu zerplücken wird nicht nur unlesbar, sondern gilt im Netz auch als unhöflich. Daneben geht es hier eigentlich nicht darum, was ihr zu Hause wie macht oder auch nicht, sondern um das, was ich in meinem Blog geschrieben habe. Da es da nicht mehr drum geht, benutze ich meine reguläre Option als Themenstarter, um das Thema zu schließen.

Sofern noch Diskussionsbedarf besteht, könnt ihr ja neue aufmachen.