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Harry Potter and the Deathly Hallows (HP 7)

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Crazee:
Zum Thema Zauberstab:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Das ist ja gerade eines der Themen in HP7. Das Zaubereiministerium behauptet ja unter der Kontrolle der Todesser, dass Muggelgeborene einem Zauberer den Stab geklaut haben müssen, um zaubern zu können. Das würde ja darauf hinweisen, dass die Zauberkraft im Zauberstab liegt. Allerdings sprechen da ja gerade die von Dir genannten Ereignisse dagegen. Dann ist ja auch noch die Frage in wie weit die Zauberstäbe sich ihren "Herren" aussuchen und ob es wirklich "mächtigere" Zauberstäbe gibt und nicht so mächtige. Da ist wirklich noch nicht alles ganz festgelegt.

1of3:
Offenbar wirken Zauberer und Stab zusammen. Egal.


Ich hab das Buch jetzt auch mal gelesen. Über weite Strecken war ich sehr enttäuscht. Anders als in den anderen Büchern kommt sehr viel plötzlich und unvorbereitet. Bischen wie schlechter Action-Film.

Kurz vor Gringotts war ich dann schon ziemlich versöhnt und das Ende finde ich dann durchaus gelungen.


Mich hat insgesamt vor allem die Charakterentwicklung von Harry (angenehm) überrascht. Aber der Leser wird ja auf eine gewisse Verhaltensänderung auch gleich freundlich hingewiesen:

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Nämlich dass Harry es angesichts des Elder Wands schafft zum ersten Mal nicht zu handeln.
Allerdings scheint mir sein Verhalten gegenüber Ginny durchweg merkwürdig. (Und das schon seit Buch 6, Ende.)


Ansonsten muss ich noch anmerken:

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Don't cross McGonnagal. Ich wäre glaube ich auch sehr enttäuscht gewesen, wenn sie nicht aufgetreten wäre.

Selganor [n/a]:
The Onion schlaegt mal wieder zu:

Final Harry Potter Book Blasted For Containing Spoilers (Achtung: Spoiler im Artikel) ;D

Chiungalla:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Du bist Dir aber schon bewusst das diese extreme Form der "Stabloyalität" ein besonderes Feature des Elder Wand war?

Jeder andere Wand wählt auch seinen Meister. Und jeder andere Zauberer ist sehr limitiert in seiner Anwendung, bis der Stab ihn erwählt hat. Aber wie genau das funktioniert wird nicht in dem Buch behandelt. Es gibt nur ein paar Hinweise, dass Diebstahl eine Möglichkeit ist. Ausleihen z.B. geht allerdings auch.

Aber der Elder Wand, und nur dieser, hat als besonderes Feature, dass er immer den Meister wählt, der ihn dadurch gewonnen hat, dass er den vorherigen Besitzer besiegt hat.

Und es wurde die Stabloyalität sehr wohl vorher erwähnt, nur nicht so sehr breitgetreten. Schon im ersten Buch kommt sie vor.

Die Stabloyalität ist nämlich eine der vielen Magien in Harry Potter die nicht aus Tränken oder Zaubersprüchen besteht. Und es scheint das diese Magieformen sehr wenige der Magier interessieren, was dann auch erklärt, warum sie im Buch nicht breitgetreten werden.

Voldemort interessiert solche Nicht-Zauber-oder-Kessel-Magie ja offensichtlich wenig, weswegen er auch einen Stabmacher braucht, um ihm über eine seiner Bildungslücke hinwegzuhelfen.
Und die Magie die seine Mutter zum Schutz von Harry wirkte, fällt ja auch in diese Kategorie, und hat Voldemort deshalb permanent überfordert.

Crazee:
@Chiungalla: Full ACK  :d

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