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Harry Potter and the Deathly Hallows (HP 7)
Xemides:
--- Zitat von: Crazee am 25.07.2007 | 12:37 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
* Mir fehlt in der Potter-Welt sowas wie Mana. Die Zaubern alle wie wild drauflos und zeigen nie eine Art Zaubermüdigkeit. Das bedeutet, wer mehr magisches Gespür hat oder mehr gelernt hat, ist mächtiger (na gut ist ja z.B. beim Klavierspielen (...) auch so. Naja, ich korrigiere mich gerade selbst, denn Klavierspielen kann man auch ne ganze Weile, bevor man müde wird. Aber mit Klaviermusik wurde iirc noch niemand umgebracht, höchstens von fallenden Klavieren. Dafür gibt es dann aber wieder die Einschränkung mit dem teilweise sehr genauen Zielen.
--- Ende Zitat ---
Hallo,
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)In welchem Fantasyroman gibt es denn sowas wie Mana überhaupt ? Höchstens in Rollenspielromanen vielleicht, in normalen Fantasyromanen können Zauberer immer soviel Zaubern wie sie wollen.
Samael:
@Kazander
Das stimmt nun aber nicht. Da giibt es eine Menge Fantasy-Romane, die überhaupt nichts mit RPGs zu tun haben, in denen die Magier nicht soviel zaubern käönnen, wie sie wollen.
Crazee:
--- Zitat von: Samael am 30.07.2007 | 07:59 ---@Kazander
Das stimmt nun aber nicht. Da giibt es eine Menge Fantasy-Romane, die überhaupt nichts mit RPGs zu tun haben, in denen die Magier nicht soviel zaubern käönnen, wie sie wollen.
--- Ende Zitat ---
Beispiel: Elric von Melnibone (ist zwar nicht der klassische Magier, aber trotzdem)
Ich habe schon das Gefühl, dass es häufig zumindest so etwas wie Erschöpfung gibt.
Chiungalla:
Ja, aber notwendig ist so etwas ja nicht, nur weil andere Autoren das auch gemacht haben.
Es ist halt eine stilistische Entscheidung, ob man irgend wann im Schreiben dadurch aufgehalten werden möchte, dass der Magier einfach alle ist. Denn damit beschränkt man sich als Autor ja selber.
Wenn die Autorin bei Harry Potter nicht will, dass er zaubert, klaut sie ihm den Stab.
Ansonsten kann er so viel oder wenig zaubern, wie die Autorin es will.
Der Count:
Wobei ich das etwas eigenartig finde, dass da manche Sachen auch ohne Zauberstab klappen, wie z.B.
die vorschulische Zauberei bei Kindern unter 11, oder als Harry im 3. Teil die Schwester von seinem Onkel aufbläst.
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